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Arbeit mit Urlaubsfeeling: Reiseprofis vom Reiseclub Cottbus suchen Verstärkung

Vielfältige berufliche Perspektiven bietet auch die Reisebranche in der Lausitz. Reiseclub-Geschäftsführer Stephan Dallüge informierte auf der  JobREGIONAL am 25. März über die vielfältigen beruflichen Betätigungsfelder beim Reiseclub Cottbus.
Vielfältige berufliche Perspektiven bietet auch die Reisebranche in der Lausitz. Reiseclub-Geschäftsführer Stephan Dallüge informierte auf der JobREGIONAL am 25. März über die vielfältigen beruflichen Betätigungsfelder beim Reiseclub Cottbus. Foto: F. Kuhr

Region. Hervorragende Berufliche Perspektive in der Reisebranche bietet der Reiseclub Cottbus. Mit 14 Reisebüros und 16 Reisebussen ist der Reiseveranstalter in ganz Südbrandenburg aktiv und bekannt.
„Als erfolgreicher, regionaler Reiseveranstalter suchen wir zur Stärkung und zum Ausbau unserer Teams engagierte Arbeitskräfte. In einigen Tätigkeitsbereichen ist auch ein Quereinstieg, der nicht zwingend Berufs- und Fachkenntnisse voraussetzt, möglich“, erläutert Geschäftsführer und Personalverantwortlicher der Unternehmensgruppe Stephan Dallüge. Die Vielfalt der angebotenen Jobs ist riesig. Klassisch werden engagierte Reiseberater und Busfahrer zur Team-Verstärkung gesucht. Darüber hinaus sind auch Stellen für Buchhalter, Sachbearbeiter und Fahrzeugdisponenten ausgeschrieben. Die Angebote richten sich an alle Geschlechter. Interessierte können sich unter jobs.reiseclub-cottbus.de näher informieren und hier auch gleich elektronisch bewerben. Auch auf der JobREGIONAL am 25. März präsentierten sich die Reiseprofis vom Reiseclub Cottbus den vielen Jobinteressierten in der Stadthalle Cottbus als regionaler Top-Arbeitgeber. Reiseclub-Geschäftsführer Stephan Dallüge informierte hier persönlich über die vielfältigen Betätigungsfelder des Reiseveranstalters. „Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz und haben bereits die ersten Bewerbungen auf dem Tisch“, freut sich Stephan Dallüge. Überwältigt habe ihn das Interesse an Ausbildungsinteressierten. Leider bildet das Unternehmen im Reisebereich derzeit nicht aus, da aufgrund der Entfernung zu den Berufsschulen die Ausbildung unattraktiv wird. „Hier müssen wir unbedingt alle Ausbildungsträger an den Tisch holen und uns für eine Wiederaufnahme der Berufsschulausbildung vor Ort einsetzen. Das Interesse ist ja vorhanden.“, so Stephan Dallüge.

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