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BTU: Engagement für neue Spitzenkräfte

BTU vernetzt mit außeruniversitärer Forschung:
Cottbus (mk). Industrie 4.0 und das Internet der Dinge brauchen hochzuverlässige IT-Strukturen als Voraussetzung. Die BTU Cottbus–Senftenberg und das IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik schaffen mit der Eröffnung des gemeinsamen Joint Labs am Dienstag um 14 Uhr die Organisationseinheit, um diese sicheren Netze weiter zu erforschen und ihre Ergebnisse der Industrie zur Verfügung zu stellen. „Das Joint Lab selbst fungiert als Multiplikator für eine Vernetzung in der Wissenschaftslandschaft. Wir verknüpfen Grundlagenforschung mit angewandter Forschung und finden so schneller innovative Lösungen. Zudem engagieren wir uns für die Ausbildung künftiger Spitzenkräfte. Das macht das Konzept der Joint Labs so erfolgreich“ erläutert Prof. Dr. Bernd Tillack, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer des IHP. Aus Sicht der BTU beschreibt Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach das Joint Lab als eine Win-Win-Situation: „Für beide Partner ist dies eine hervorragende Ergänzung und schafft darüber hinaus den Mehrwert für Drittmittelakquise und für die Lehre. Als Universität freuen wir uns über diese Partnerschaft. Sie ist Teil unserer Vernetzungsstrategie mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.“

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