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Großräschener Politik

Großräschen (MB). In der letzten Stadtverordnetenversammlung am 13. Mai wurde im Kurmärker Bürgerhaus der Gefahrenabwehrbedarfsplan mit integrierter Gefahren- und Risikoanalyse beschlossen. Diese vom Land Brandenburg vorgeschriebene Planung vergleicht den Ist-Stand der Ausstattung und Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren mit den vom Land vorgegebenen Richtlinien. Sachgebietsleiterin Katharina Maier stellte die wichtigsten Punkte der Planung kurz vor. „Wir haben unsere Ortswehren in 3 Züge zusammengefasst, West (Wormlage, Saalhausen, Freienhufen), Nord (Stützpunktfeuerwehr Großräschen-Nord) und Ost (Großräschen-Ost, Woschkow, Dörrwalde, Allmosen). Nicht jede Feuerwehr hat jede Ausstattung, aber in jedem Zug ist alles, was benötigt wird.“ Die anwesenden Feuerwehrkameraden bestätigten die Planung.
Neben einigen Beschlüssen zu Bebauungsplänen in Großräschen-Süd wurde auch der Grundsatzbeschluss zur Grundstückspreisbildung und zur Erschließung des Wohngebietes „Am Spring“ in Zentrumsnähe gefasst. Grundlage bildet ein Gesamtentwicklungskonzept, welches einen Ausbau in 3 Planabschnitten vorsieht. Auch ein Bebauungsplan wurde aufgestellt, der wegen einer Erweiterung noch einmal offengelegt wird.

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