Naturmaterial wirkt beruhigend und entspannend auf die Sinne / Volle Breite in der Gestaltung:
Region (ha). Kaum ein Werkstoff kann die Eigenschaften so geballt vereinen wie das heimische Holz. Als nachwachsender Rohstoff entlastet es nicht nur den CO2-Haushalt der Atmosphäre durch das im Holz gebundene Treibhausgas, auch beim Gewinnen, Transport und bei der Verarbeitung schlägt das heimische Holz mit Bestnoten zu Buche. Hinzu kommt, dass beim Wachsen enorme Mengen Sauerstoff freigesetzt werden.
Zuhause oder auf der Arbeit spielt der hervorragend handhabbare Baustoff eine andere Trumpfkarte aus: Holz wirkt auf unsere Sinne. Es riecht gut, es sieht durch die Maserung sehr gut aus, es hat eine angenehme, warme Oberfläche, die entstehenden Geräusche – das Knistern, Knacken und Schall dämpfen – empfinden wir als angenehm. Nicht umsonst werden Wellnessbereiche, Saunen und Erholungsanlagen mit besonders viel Holz gebaut oder ausgekleidet.
Holz mit seinen positiven Eigenschaften ist der ideale Baustoff und Garant für ein angenehmes Wohnklima im Haus. Die Luftfeuchtigkeit wird im Holzhaus „automatisch“ reguliert. Ist es zu trocken, gibt das Holz Feuchtigkeit ab. Und es nimmt Feuchtigkeit wieder auf, wenn zu viel da ist. So weist die Luft gegenüber massiv gebauten Häusern mess- und fühlbar deutlich bessere Werte auf. Auch strahlt die Oberfläche von Holz eine natürliche Wärme aus, auch wenn die gemessene Raumtemperatur die gleiche wie in einem „Steinhaus“ ist. Holz hat hervorragende Dämmeigenschaften, was bei heutigen Energieeinsparvorgaben nicht unwichtig ist. Und: Nach einem langen „Leben“ im Haus lässt sich das Baumaterial Holz umweltverträglich entsorgen oder sogar weiterverarbeiten.