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Mittelstandsinitiative gegen Ampel-Chaos

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Nach der Altmarkt-Demo: langer Zug durch Straßen der Cottbuser Innenstadt.

Nahe am Podium: Wirtschaftsminister Steinbach (M.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cottbus (hnr.) Geschätzte 3000 Demonstranten waren auf den Altmarkt gekommen, um mit der Mittelstandsinitiative gegen eine Bundespolitik zu protestieren, die das Land ruiniert. Kreishandwerksmeister Bialas sagte: „Was da geboten wird ist Pfusch. Und Pfusch dulden wir Handwerker nicht. Er schadet unseren Kunden und ruiniert Unternehmen.“ Auch Handwerkskammerpräsidentin Corinna Reifenstein, Bauunternehmerin, forderte Klarheit in der Wirtschaftspolitik. Nicht zufällig stehen mit Thomas Knott und Matthias Schulze führende Betreiber von Autohäusern an der Spitze der Initiative. Politische Fehlentscheidungen zerstören gerade ihren Markt. Zudem fordern sie unter starkem Beifall das Ende von Waffenlieferungen in die Ukraine und diplomatische Friedensinitiativen. Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach warf den Rednern den Aufruf falscher Zahlen vor und rief ins Mikrofon, er „schäme“ sich für die Absage der Unterstützung des Ukrainekrieges und erlebte ohrenbetäubenden Protest. Mittelstand und Politik sind weit entfernt voneinander.

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Für den Alltag gemeinsam vereinbart: Flatterband am Spiegel bedeutet Protest gegen die aktuelle Politik der Ampel. Fotos: J. Hnr.

Mittelstands-Demonstration gegen rechts, gegen desolate Ampelpolitik und gegen alle Waffenlieferungen.

 

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