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Zuschuss der KKH für sportmedizinische Untersuchung

Cottbus (MB). 40 Prozent der Deutschen schätzen sich laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse in der Regel als sportlich ein. So waren 39 Prozent der Deutschen vor der Corona-Krise mehrmals pro Woche körperlich aktiv. Rund jeder Zehnte hat sogar fast täglich trainiert. Wer Corona- oder Krankheitsbedingt länger nicht trainieren konnte, sollte über eine sportmedizinische Untersuchung nachdenken. Die KKH beteiligt sich mit bis zu 120 Euro an den Kosten, wenn die Untersuchung in einer ärztlichen Vertragspraxis durchgeführt wurde.

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