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RSC überzeugt beim 33. Grand Prix

Spannende Wettkämpfe am vergangenen Wochenende auf der Radrennbahn Cottbus

Siegerin im Sprint Emma Hinze (m.) bei der Siegerehrung mit ihren Kolleginnen Pauline Grabosch (l.) sowie Lea Sophie Friedrich (l.). Foto: Manfred Heinrich

Beim 33. Grand Prix von Deutschland auf der Radrennbahn in Cottbus am vergangenen Wochenende haben die deutschen Frauen einen Dreifacherfolg im Sprint gefeiert. Emma Hinze (RSC Cottbus) setzte sich im Sprint-Turnier vor ihren beiden Teamkolleginnen Pauline Grabosch und Lea Sophie Friedrich durch. Im Keirin musste die ehemalige Weltmeisterin in der Disziplin allerdings Rhian Edmunds (Großbritannien) den Vortritt lassen und wurde Zweite. Alessa-Catriona Pröpster (Bahnradteam RLP) belegte hinter Kimberly Kalee (Niederlande) den vierten Platz. Im Teamsprint belegten Lara-Sophie Jäger, Clara Schneider und Stella Müller hinter dem britischen Trio Rang zwei. Bei den Männern war der Pole Mateusz Rudyk zweimal erfolgreich. Im Sprint gewann er vor Joseph Truman (Großbritannien) und Cristian David Ortega (Kolumbien). Im Keirin verwies er Kevin Santiago Quintero (Kolumbien) und Ortega auf die Plätze zwei und drei. Für das beste deutsche Resultat sorgten Maximilian Dörnbach (6./RSC Cottbus) beziehungsweise Pete-Collin Flemming (5./BSG Pneumant Fürstenwalde). Im Teamsprint kamen Luca Spiegel, Stefan Bötticher und Dörnbach hinter Großbritannien auf Platz zwei. Die Sparkasse Spree-Neiße unterstützte auch in diesem Jahr das herausragende Radportevent und zählt seit langem zu den verlässlichen Förderern der Cottbuser Radsportler.

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