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Auch im Lockdown: Ströbitzer für Ströbitz

Stroebitz
Frank Heinrich, Geschäftsführer des Märkischen Boten, mit dem Ströbitzer Jugendchef Max Behla und Fabian Kuhr, Mediaberater der Grünen Heimatzeitung (v.r.n.l.) Foto: J. Heinrich

Cottbus (MB). Winterliches Treffen an den Ströbitzer Denkmalen auf dem Nevoigtplatz. Hier ist einer der Wirkungsorte der Jugend, die sich die finanzielle Grundlage für ihre Aktivitäten traditionell beim Zampern beschafft. Das musste, wie letztes Wochenende auch der Fastnachtsumzug, erstmals wegen der Corona-Beschränkungen ausfallen. Der Märkische Bote und Ströbitzer Anzeigenkunden besannen sich des Wahlspruchs „Ströbitzer für Ströbitz“ und legten Geld für die Jugend zusammen. Geschäftsführer Frank Heinrich und der für dieses Projekt begeisterte Mediaberater Fabian Kuhr bereiteten einen Scheck vor, dessen Betrag vom Herausgeber der Zeitung auf 500 Euro aufgerundet wurde.
Max Behla bedankte sich herzlich. Das Geld dient dem Zusammenhalt und den nächsten Aktionen wie Osterfeuer, Maibaumstellen und auch dem Vorhaben, die Denkmale einzufrieden, woran die Jugend mitwirken will. Das herzliche Dankeschön gilt den REWE-Märkten, den Firmen Heizung-Sanitär Klin, Textilpflege Kranich-Clean, Grabmale Maik Brunzel, Galle Service, AWS Cottbus, EAD Buchholz, Schwieg Immobilien, Frunzke, Dietmar Wurzbacher, Coccinelle Mode, LHWestfalen, Maler Zinder sowie Tischlermeister Ruick, Fleischermeister Thomas Baier und Gärtnerei Raunik. Dankbar ist die Jugend Helga und Manfred Peters, die das Brauchtum seit den frühen Nachkriegsjahren dokumentieren.

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