Bitte aktiviere / Please enable JavaScript![ ? ]
Märkischer Bote » Feuilleton Feuilleton Archives Feuilleton ArchivesMärkischer Bote
Sonntag, 24. September 2023 - 10:02 Uhr | Anmelden
  • Facebook SeiteTwitter Seite

header-logo


 
das epaper der lausitzer heimatzeitung

Feuilleton

Webauftritt: 8 Tipps für die eigene Firmenhomepage

Feuilleton | 14. November 2022 | Von | Keine Kommentare »
Webauftritt: 8 Tipps für die eigene Firmenhomepage

Im Zeitalter der Digitalisierung ist eine eigene Homepage für Unternehmen Pflicht. Bei der Gestaltung spielt einerseits der persönliche Geschmack eine Rolle, andererseits aber auch die öffentliche Wirkung. Wer zum Beispiel ein Webdesign in Berlin sucht, stößt auf viel Konkurrenz. Die Hauptstadt hat bereits viele digitale Unternehmen am Start und die Einzigartigkeit der Internetauftritte steht an erster Stelle. Mit den folgenden 8 Tipps wird die eigene
[mehr…]



Zug um Zug: Die neueBühne stellt auf Grün für die neue Spielzeit 2019/20

Top-Themen, Feuilleton | 2. August 2019 | Von | Keine Kommentare »
FontaneAmZug Vorabfofo cJensErwinSiemssen e1564740061596

Ein Spektakel auf und an Gleisen des alten Senftenberger Bahnhofs ehrt den reisenden Jubilar Fontane und eröffnet die 11. ostdeutschen Theatertage. Region (J.H.) Die kunstbeflissene Lausitz schaut am Wochenende, 3. und 4. August 2019, und dann bis Sonntag, 11. August 2019, auf Senftenberg: Die traditionsreiche neueBühne (früher Theater der Bergarbeiter) spielt ihr Spektakel 2019 „Fontane am Zug“. Dazu verlassen die Künstler ihr festes Haus und
[mehr…]



Feuilleton: All you need – na was?

Feuilleton | 5. Juli 2019 | Von | Keine Kommentare »
20190627 195215 e1562314881816

Ein Mix aus Shakespeare, Bielke und den Beatles Piccolo-Theater Cottbus. Cottbus (hnr.) Köstliche Sommerabende, gern auch bei Wein, Bier oder Selters, garantiert das Piccolo direkt hinterm Haus im Schutz der Buchenhecke: „Love, Love, Love“ heißt die Wiederaufnahme. Reinhard Dogla führt Regie und Heidi Zengerle, Hanna Lindner, Maria Schneider, Werner Bauer, Daniel Rathei, Hauke Grewe und Matthias Heine schlugen gleich zur Premiere maßlos über die Stränge.
[mehr…]



Unterwegs: Der vierte Stern im sommerlichen Glanze

Feuilleton | 21. Juni 2019 | Von | Keine Kommentare »
Casanova 10 e1561100718721

Nachtrag zur Ballett-Gala am Staaststheater. Cottbus. Tänzer sind selten Entertainer. Auch Dirk Neuman nicht, seit Anfang Dezember 2018 offiziell Ballettdirektor des Staatstheaters. Wenn ihm dennoch nach jeder seiner sparsamen Programmansagen im Laufe der Ballett-Gala am Pfingstsonntag frenetischer Beifall den Weg hinter den Vorhang verkürzte, so war das ein geradezu hymnischer Dank des fachkundigen Publikums für das, was der bescheidene Sachse seit 14 Jahren an diesem
[mehr…]



Feuilleton: Die Pest im Lustbad

Feuilleton | 14. Juni 2019 | Von | Keine Kommentare »
volksfeind 8 presse e1560502822261

Anmerkungen zu „Volksfeind“ und anderen Dichtungen in einem Demokratie-Untergangsszenario. Cottbus. Hautnah am wirklichen Leben hatte hochpolitisches Theater in Cottbus Premiere. Schauspieldirektor Jo Fabian inszenierte einen von Dramaturg Lukas Pohlman weitaus fortgeschriebenen und schwer beladenen Henrik Ibsen. Dessen „Ein Volksfeind“ enthält Zündstoff genug, wenn es um Gefährdungen der Demokratie, um Korruption, Vetternwirtschaft und Manipulation der Massen mithilfe käuflicher Medien geht. Das war den Protagonisten längst nicht
[mehr…]



Feuilleton: Doch das Messer sieht man nicht

Feuilleton | 7. Juni 2019 | Von | Keine Kommentare »
DreiGroschenOper SteffenRasche e1559903334677

Anmerkungen zur Senftenberger „Dreigroschenoper“, eingerichtet für Amphi-Sommerabende von Manuel Soubeyrand und Benjamin Rietz. Senftenberg. Man mag schauen wie man will: Es liegt kein toter Mann am Strand, und auch ein Messer sieht man nicht wirklich. Seenland ist nicht London und Großkoschen nicht die Unterwelt. Hier spielt die Weill-Musik, hier nahe bei den Campern, und die kommen in kurzen Hosen und leichten Kleidchen und amüsieren sich
[mehr…]



Es wird frischer und riskanter am Staatstheater Cottbus

Feuilleton | 17. Mai 2019 | Von | Keine Kommentare »

Staatstheater Cottbus geht mit großen Plänen in die nächste Spielzeit 2019/2020. Cottbus (MB/jk). Intendant Dr. René Serge Mund will alle personellen, künstlerischen und technischen Ressourcen des Vierspartenhauses nutzen, um in den kommenden Monaten innovative Impulse in der Arbeit von Schauspiel, Musiktheater, Ballett und Orchester zu setzen. „ Die kommende Spielzeit wird frischer und riskanter zugleich“, so der Intendant. Für die Spielzeit 2019/2020, die 111. seit
[mehr…]



Feuilleton: Ich bin es: Judas

Feuilleton | 17. Mai 2019 | Von | Keine Kommentare »
neueBuehne judas 9123 e1558083429464

Anmerkungen zur Inszenierung „Judas“ von Lot Vekemans“ an der neuenBühne Senfteberg. Senftenberg. Am Ende fragt es sich: Heiligt der Zweck die Mittel? Braucht das Rad der Geschichte, braucht die Religion den Verrat, um sich zu drehen? Wäre Jesus ohne Judas nicht ans Kreuz gekommen und ein wohlsagender Zimmermann geblieben? Muss der Verräter oder wenigstens ein Versager dem Bedeutsamen das Tor oder die Mauer öffnen? Heinz
[mehr…]



Spielplan 2019/20 der neuenBühne Senftenberg: Fontane-Spektakel am alten Bahnhof

Feuilleton | 3. Mai 2019 | Von | Keine Kommentare »
DSC 4702 e1556870095954

Der ozeanblaue Zug von Jens-Erwin Siemssen als Spielort am Wasserturm im August 2019 in Senftenberg. Senftenberg (hnr.) So weit nach Süden hat es der Berliner im damals weitgehend unentdeckten Brandenburg nicht geschafft. Zehn Jahre bevor Senftenbergs Bahnhof gebaut wurde, traute sich Theodor Fontane (fast) bis nach Burg im Spreewald (siehe NIEDERLAUSITZ-Jahrbuch 20-19), aber Senftenberg…? Immerhin reiste Fontane viel und weit, um (auch als Kriegsberichterstatter) zu
[mehr…]



Feuilleton: Alle bisschen Casanova

Feuilleton | 26. April 2019 | Von | Keine Kommentare »
casanova 2 presse e1556268516868

Anmerkungen zum Ballett von Mauro de Candia. Cottbus. Eine Stunde lang Verführung, nichts als Verführung. Manchmal Stille, Dunkelheit, dann aufs Neue „geheimnis-volle Schönheit des Körpers im Licht des Verlangens“, wie es wunderbar treffend im Programm zu „Casanova“, dem neuen Ballett der nun eigenständigen Sparte am Staatstheater, heißt. Der populäre Titelheld kommt nicht vor, jedenfalls nicht als Zitat oder biografisch. Choreograf Mauro de Candia (Jg.’81), als
[mehr…]