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Damals war´s

Ein „Schloss“ für wechselnde Herren: Bagenz begeisterte leider nur ein halbes Jahrzent mit gehobener Gastronomie

Bilder aus dem alten Spremberg | 25. Oktober 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Manche hatten von früheren Ausflügen noch die Erinnerung an ein „feines Lokal mit Kamin und toller Einrichtung““ in diesem „Schloss“. Ganz anders sieht es Dr. Horst Scholz aus Cottbus. Er schreibt: „Das Foto zeigt die Gartenansicht von Schloss Bagenz nahe dem Spremberger Stausee. Das Schloss wurde zeitweise als Fortbildungsstätte des ehemaligen Bezirkskrankenhauses Cottbus genutzt. Die Adresse ist republikweit bekannt, da wir von der Chirurgischen Abteilung
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Der Cottbuser Bahnhof vor etwa 150 Jahren

Bilder aus dem alten Cottbus | 18. Oktober 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Ein Stück Eisenbahngeschichte der damals noch industriellen Niederlausitz. „Es war der Cottbuser Hauptbahnhof.“ So und ähnlich schrieben ganz knapp Manuela Fischer aus der Zimmerstraße in Cottbus und andere Leser. Manfred Gnida hingegen wendet sich ausführlich dem Bild zu: „Bahnhöfe werden gern auf Ansichtskarten abgebildet, und für Reisende sind sie Orte der Erinnerungen. Aus den Anfangsjahren zeugen heute noch historische und architektonische Ansichten von Bahnhofsgebäuden vom
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Die Höhere Töchterschule in Guben – im heutigen Gubin

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 11. Oktober 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Die einst prächtige Schule blieb erhalten. Manfred Gnida vom Weinberg in Spremberg kennt sich aus in der historischen Schullandschaft. Er schreibt: „Prunkvolle Schulgebäude aus längst vergangenen Jahren bieten oft einen besonders schönen Anblick. Beispiele findet man in allen drei genannten Städten, wie der am 22. Oktober 1909 eröffneten Luisenschule in Forst, dem am 3. September 1910 eingeweihten Spremberger Gymnasium und das im Bild am 23.
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Cottbus: Das kleine Kaufhaus und die HOG „Freundschaft“ gehörten zum lebenswerten Kietz

Bilder aus dem alten Cottbus | 4. Oktober 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Rund um das Hochhaus Leipziger Straße Es war diesmal selbst für Cottbuser, die selten im Südwesten der Stadt unterwegs sind, wieder etwas schwierig. Klaus Reiter erkannte die Baustelle: „Wir sehen hier das Hochhaus in der Leipziger Straße 12, also WK V. Es wurde 1966 in Stahlbeton-Wandbauweise gebaut. Es sind 14 Etagen mit 125 Wohnungen. Eine Zweiraumwohnung kostete warm 49,50 Mark. Unten war noch eine Ladenzeile
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Die Gubener produzierten DeDeRon

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 27. September 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Beim Schichtwechsel standen die Ikaruss-Busse bereit / Ein wenig Nostalgie. Es gab diesmal Vergleiche zwischen den Hauptgebäude des Textilkombinates in Cottbus, für das sich mehrere Leserinnen entschieden, und dem des CFG. Reinhard Semt aus Cottbus liegt richtig: „Chemiefaserkombinat Guben. Das Verwaltungsgebäude des TKC in Cottbus sieht ähnlich aus, aber der dortige Anbau ist niedriger und auch die Länge des Schriftzuges passt nicht.“ Im Detail kennt
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Der Cottbuser Nachkriegs-Altmarkt vor dem großen Stadtumbau in den 1970er Jahren

Bilder aus dem alten Cottbus | 20. September 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Seltene Autos und Tramgleise als Zeitzeugen / Diesmal haben in stattlicher Zahl Heimat- und Autofreunde gleichermaßen das Wort. Klaus Reiter meint: „Bis 1974 war der Altmarkt auch Parkplatz. Wir sehen hier die Haltestelle der Straßenbahn Linie 1, von Sandow zum Bahnhof. Bis 1974 fuhr sie noch durch die Sprem. Der Pavillon war ein Servicepunkt, Fahrkartenverkauf (10 Pfennig eine Fahrt), Aufenthaltsraum für das Personal, Warteraum mit Rundbank
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Café Venedig in Lehde: Die Torten schwammen auf der Spree

Bilder aus der alten Niederlausitz | 13. September 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Das „Café Venedig“ in Lehde, seit hundert Jahren in Familienbesitz. Jens Pumpa aus der Rostocker Straße in Cottbus liefert die Faktenlage: „Im Spreewald liegt das älteste schilfgedeckte Traditionsgasthaus Café Venedig auf einer Insel des Dorfes Lehde. Seit 1925 befindet sich das Haus schon in dritter Generation in Familienbesitz. Der überdachte Biergarten liegt direkt am Ufer der Spree. Dort kann man die Original Spreewälder Küche, von
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Kromlauer Park: Im Zauberpark der Rhododendren

Bilder aus der alten Niederlausitz | 6. September 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Zu besonderen Anlässen fährt die Gondel „Emilie“ über den romantischen Rakotzsee. Das Bauwerk war nicht das typischste Objekt des gesuchten Parkes. Dennoch wusste Rainer Wollmann vom Tannenweg in Kolkwitz, OT Hänchen, die Antwort: „Zu sehen ist die Rückseite vom Alte Schloss Kromlau. Es befindet sich in einem der größten und schönsten Azaleen- und Rhododendronparks in Deutschland. Auf Grund der romantischen Lage wird das Schloss gern
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Die „kleine Frauenkirche“ von Beitzsch

Bilder aus der alten Niederlausitz | 30. August 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Ein Ausflug in die polnische Niederlausitz scheint immer gut für schöne Überraschungen. S. Menzel aus der Klaus-Herrmann-Straße in Guben ordnet die Station unserer Sommertour zunächst ein: Wir sind in „Beitzsch, nahe Pförten/Brody. Die einst ‘Frauenkirche mit Friedhofs-Anlagen’ genannte Kirche steht mitten im Grünen zwischen Pförten, Beitzscher Berg, Beitzscher Forst sowie früher Sommerfeld mit Dolzig und bekannten Schloss-Anlagen.“ Herbert Ramoth aus Cottbus wird genauer: „Die abgebildete
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Brody/Pförten: Seit fast 70 Jahren währt das Bemühen

Bilder aus der alten Niederlausitz | 23. August 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Das Brühlsche Schloss ist noch Baustelle, aber ein Besuch im Pałac-Restaurant lohnt. „Hier handelt es sich um Brody/Pförten“, schreibt Gert Richter aus Alt-Deulowitz und empfiehlt sich als Reiseführer dieser Sommertour-Station: „Das Lehngut Pförten erwarb Graf Heinrich von Brühl (*1700) im Jahr 1740 für 160.000 Taler. Der Architekt Knöfel baute es zu einem üppigen Anwesen mit zwei Kavalierhäusern aus. 1758 brannte das Schloss auf Befehl Friedrichs
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