Bilder aus dem alten Forst (Lausitz)

  • Forst: Konzerte mit Kaffee und Plinsen

    Forst: Konzerte mit Kaffee und Plinsen

    Erst „Schützenhaus“, dann „Kulturhaus“ / Veranstaltungsstätte in „Forschte“. Heute darf Herr Frank Irmer starten: Wir sind in „Forschte“. Zu sehen ist das ehemalige Schützenhaus, später als Kulturhaus der Textilarbeiter bekannt. In seinem Großem Garten fanden am Wochenende Konzerte mit Kaffee und Plinsen statt. Das Schützenhaus hat den 2. Weltkrieg weitestgehend unbeschadet überstanden, bis auf den…

  • Forst: Einst die allerschönste Neißebrücke

    Forst: Einst die allerschönste Neißebrücke

    Unser Foto zeigt Hochwasser, aber die prächtige Brücke war immer sicher. „Es ist die schönste Brücke über die Neiße, die 1921/22 erbaut wurde“, schreibt Margitta Bartel aus der Amtstraße in Forst/L. „Sie ist 170 m lang und mit sieben Bogenöffnungen versehen und besteht aus Stampfbeton. Die Lange Brücke verband die Altstadt mit dem Stadtteil Forst-Berge.…

  • Als Forst noch Perle der Lausitz war

    Als Forst noch Perle der Lausitz war

    In der ersten Eckhausetage befand sich das feine Café „Hohenzollern“. „Geschichte und Mahnung“ sieht Herbert Ramoth aus Cottbus im Rätselbild der Vorwoche. Er schreibt: „Die Gebäude mit den kunstvollen architektonischen Details, die typisch für die europäische Stadtarchitektur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind, könnten in allen drei genannten Städten stehen. Diese auf dem…

  • Erinnerung an die sportlichen Mutproben

    Erinnerung an die sportlichen Mutproben

    „Man könnte denken, es ist Cottbus…“ – und von hier wie da schreiben uns Leser Versunken in Erinnerungen schreibt unser Leser Dieter Buddrus: „Das Bad auf der Aufnahme sieht aus wie jenes Schwimmbad, in dem ich vor 52 Jahren meine vorvorletzte und vorletzte Schulstunde hatte. Nach den jenen zwei Stunden Sportunterricht im Schwimmbad, übrigens ohne…

  • Altes Forst: Das „Rosenflair“ im Rosengarten

    Altes Forst: Das „Rosenflair“ im Rosengarten

    Das Haus auf der Forster Wehrinsel war viele Jahre lang eine beliebte Tanzgaststätte. Reinhard Borrmann aus der Turower Straße in Cottbus schrieb uns über die ehemalige Gaststätte im Rosengarten Forst: „Es handelt sich um die einstige Gaststätte im Forster Rosengarten, links an der Seitenwand ist eine Rose und die Aufschrift Forst zu erkennen. Nach Abriss…

  • Die schöne alte Schwan-Apotheke in der Berliner Straße in Forst

    Die schöne alte Schwan-Apotheke in der Berliner Straße in Forst

    Eine noch immer bedeutende, aber stark veränderte Straße in der Rosenstadt Forst ist die Berliner Straße. Im Bild direkt zu sehen ist die schöne alte Schwan-Apotheke. Angelika Regel aus Cottbus/Döbbrick schreibt zum Motiv: „Ich muss raten, aber links hinten der Turm sagt mir, glaub ich, dass es in Forst ist.“ Richtig. Genau weiß es Dieter…

  • Vom Forster „Wunderland“ bei der Post

    Vom Forster „Wunderland“ bei der Post

    Das war der unvergessene „Scherbelladen“ und darüber gab’s Konsum-Spielzeug. Keine Frage – die deutliche Mehrzahl der Zuschriften und Anrufe kam diesmal aus Forst, der Stadt der Rosen. Margitta Bartel zum Beispiel mailt: „Die richtige Antwort ist C) Forst/L. Es handelt sich hier um die ehemalige Konsum-Verkaufsstelle in der Poststraße. Im Erdgeschoß befand sich ein Sortiment…

  • Nebenan bei „Fridolin“

    Karl-Heinz Schöneich, ein alt-Forster Bürger, ergänzt: „Auf den guten Antwort-Artikel im Märkischen Boten vom 5.8.23 über die Forster ‘Sotschi-Bar’ möchte ich Ihnen Folgendes schreiben: Nebenan im Nachbargrundstück in der Roßstraße war die ‘Fridolin-Bar’ in der unteren Etage des Mietshauses, benannt nach der Pächterin Frau Friedel Krämer. Mein Vater, der Tischlermeister Karl Schöneich, feierte dort im…

  • Die Attraktion war hier die Musikbox

    Die Attraktion war hier die Musikbox

    Auch nach 50 Jahren erinnern sich viele Forster Leser noch gut an die Sotschi-Bar Erstaunlich! Knut Noack aus Lauchhammer, Michael Kurth aus Cottbus und andere Leser erkannten (oder errieten) das Lokal in Forst, das es schon ein halbes Jahrhundert nicht mehr gibt. Aber irgendwie auch kein Wunder, denn es muss in seiner Zeit prägend gewesen…

  • In Forst: überbaut und wieder verändert

    In Forst: überbaut und wieder verändert

    Die fehlenden „prominenten Gebäude“ in diesem typischen Bild der Niederlausitz machten die Verortung recht schwer. Die Häuser waren nur dem Zweck gewidmet: Unten Handel, oben wohnen. Wer ein solches Haus in einer Stadtzeile besaß, hatte in der Regel ausgesorgt, aber erstens kam der Krieg, und als zweites die Wohnungs- und Gewerberaum-Verwaltung, durch die nicht mal…