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Digitale Logopädie

Telepraxis und neue Ansätze in der Logopädie: Am 6. März ist Tag der Logopäde.

Die Digitalisierung wird die Logopädie verändern. Schon heute müssen viele Praxen ihre Patienten per Video-Konferenz behandeln Foto: pixabay

Region (MB). Am 6. März wird in vielen europäischen Ländern wieder über zahlreiche Aspekte der Logopädie berichtet. Der Tag der Logopädie dient als Aktionstag dazu, die Logopädie in ihrer Wichtigkeit weiter bekannt zu machen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Sprach-, Sprech und Schluckstörungen – die Behandlung ist also auf die persönliche Begegnung angewiesen. Umso mehr haben die letzten Monate gezeigt, dass die Digitalisierung auch die Logopädie verändern wird. Schon heute unterstützen viele Praxen ihre Patienten via Videobehandlung. Der Deutsche Bundeserband für Logopädie (DBL) hat daher in diesem Jahr das Thema „Telepraxis und neue Ansätze in der Logopädie“ vorgeschlagen, welches zum Thema „Digitalisierung in der Logopädie“ erweitert wird.
Da „analoge“ Info-Veranstaltungen noch immer nicht möglich sind, wird die DLB diesmal auf ihren Social-Media-Kanälen auf Facebook, Twitter und Instagram berichten. Am 4. März um 18 Uhr findet somit auf Instagram ein Live-Stream mit Prof. Dr. Juliane Leinweber, Professorin für Therapiewissenschaften, statt. Chancen und Risiken werden hier ebenso thematisiert wie die Forderung, die Logopädie bei der digitalen Entwicklung einzubeziehen.

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