Kolkwitz (FH). Das Autohaus Wilk hat kräftig in den Kolkwitzer Standort in der Karl-Marx-Straße 15 investiert. Neben Fassaden- und Dacharbeiten an den Bestandsgebäuden sowie der Errichtung einer PV-Anlage entstand eine neue Arbeitshalle, die auch für Elektrofahrzeuge optimal ausgelegt ist. Mit modernster Technik können hier an einem Standort ebenso Achsen vermessen werden, Fahrerassistenzsysteme kalibriert und Karosserie Instandgesetzt werden.
„Die Anforderungen an die Werkstätten durch neue Fahrzeugassistenzsysteme oder auch E-Autos wachsen“, betont Fahrzeug-Karosseriebauer Steffen Schneider und ergänzt: „Durch die Investition in den Kolkwitzer Standort haben wir hervorragende Voraussetzung, um auch zukünftig Autos nach Herstellervorgaben Instand zu setzen und Kunden zufrieden zu stellen.“
Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist das Autohaus Wilk spitze. Neben den gasbetriebenen Dunkelstrahlern, mit denen die neue Halle effizient und ressourcenschonend beheizt wird, hat das Autohaus in die neueste Generation der Karosserie-Werkzeuge investiert. Mit dem neuen System zum Ausbeulen von Karosserieschäden lässt sich vieles retten, denn das Tauschen und Herausschneiden von Teilen ist nicht im Sinne des Fahrzeugerfinders. Auch größere Schadensbilder können vor der eigentlichen Instandsetzung optimal rückverformt werden.
Das umfangreiche System bietet für jeden Schaden eine individuelle, flexible Lösung. Durch enorm feines und präzises Richten wird eine hervorragende Reparaturqualität sichergestellt, und dass bei relativ schnellen Arbeitsprozessen. Zudem ist die neue Halle optisch ein Gewinn. Sie integriert sich harmonisch ins Gesamtbild des Betriebes und der Straße.
Das Bauvorhaben wurde von etablierten regionalen Unternehmen umgesetzt. Zeitpläne und Qualität wurden zu vollsten Zufriedenheit der Bauherren umgesetzt.
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