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Cottbuser Bauherren wollen Zukunft gemeinsam gestalten

160716 Richtfest

Nach altem Brauch haben ISAHR-Geschäftsführer Steffen Raum und Projektleiter Markus Niendorf den Hammer von Zimmermann Martin Fritsch übernommen (v.l.) . Auch Architekt Dipl.-Ing. Peter Lenk sorgte mit gezielten Schlägen für eine solide Zukunft Foto: ISAHR/M. Helbig

160716 Richtfest

ISAHR feiert Richtfest mit Wohnensemble am Schlossberg / Erstbezug bis März 2017:

Cottbus-Mitte (MB). Ein anspruchsvolles Bauvorhaben mitten im Zentrum von Cottbus geht mit großen Schritten seiner Vollendung entgegen. Das Wohnensemble „Cottbuser Schlossberg“  wird dem gewählten Motto seiner Erbauer „Avantgarde trifft Historie“ gerecht und ordnet sich gestalterisch in das umliegende Stadtbild ein. Insgesamt drei Wohn-  und Geschäftshäuser sowie ein Einfamilienhaus bilden den Gebäudekomplex, der unter breiter Einbeziehung der Öffentlichkeit am Fuße des Schlossberges unterhalb des Landgerichtes entstand.
Die Architektur der Häuser fügt sich nahtlos in das bestehende Bild an der Sandower Hauptstraße ein. In moderner Bauweise wurden, den historischen Gegebenheiten folgend, Gebäude errichtet, die die Verbindung von innerstädtischem Wohnen und der Eingebundenheit in die angrenzende Cottbuser Parklandschaft verkörpern.
Großflächige Sonnenterrassen und Balkone, alle nach Süden ausgerichtet, sind die perfekte Ergänzung zur Großzügigkeit und Funktionalität der komfortablen 3- und 4-Raum Wohnungen.
Hier kann man Erholung und Lebensqualität nach getaner Arbeit genießen und, was immer mehr Beachtung findet, auch alt werden. Dafür sorgen Barrierefreiheit, Fahrstühle bis an die Wohnungstüren und Garagen oder Carports direkt an den Häusern.
Was den Standort besonders interessant macht, ist die unmittelbare Nähe zu Märkten, Restaurants und kulturellen Einrichtungen, eben die Möglichkeit zu haben, immer mitten drin zu sein und die Stadt genießen zu können.
Am 1. Juli feierten zukünftige Bewohner, die Investoren, die beteiligten Firmen und zahlreiche Gäste das Richtfest für das letzte Gebäude, welches den Weg zur wieder entstandenen historischen Magazinstraße hinter den Gebäuden öffnet.
Die Sandower Straße hat mit dem Verschwinden einer unansehnlichen Brache hier an Attraktivität gewonnen und schafft eine harmonische Verbindung zwischen dem geschichtsträchtigen Stadtzentrum und dem Stadtteil Sandow.
Begleitend zum Baufortschritt  wurden die Wohnungen bereits verkauft, so dass am Richtfest deren Eigentümer bereits teilnehmen und die neuen Bewohner kennenlernen konnten. Noch vor Jahresende werden schrittweise die ersten Wohnungen fertig gestellt.

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