Ein artenreicher Garten mindert das Risiko von Schädlingen und Unkraut.
Region (MB). Sattes Grün, starke und dichte Hecken, dazu blühende Pflanzen in allen Farben: Ein gepflegter Außenbereich ist der Stolz jedes Gartenfreundes. Doch rund um die Wurzeln der grünen Schätzchen macht sich immer auch Unkraut breit. Giersch und Co. beeinträchtigen die Gartenoase nicht nur optisch, sie rauben den liebevoll platzierten Pflanzen auch Wasser, Nährstoffe und Licht. Daher sollte der Wildwuchs entfernt werden – und zwar mitsamt der Wurzel. Welche Mittel gegen welches Unkraut am besten wirkt und gleichzeitig umweltfreundlich sind darüber informieren Gartenfachbetriebe.
Aber nicht nur Unkraut machen dem Hobbygärtner zu schaffen, auch Schädlinge sind nicht gern gesehen. Häufig sind es saugende Insekten wie Blattläuse, die den Traum von einem vital blühenden Garten zunichte machen. Die kleinen Schädlinge vermehren sich schnell und setzen den Pflanzen stark zu. Die beste Vorsorge bietet ein abwechslungsreich gestalteter Garten. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die ausreichend mit Nährstoffen, Licht und Wasser versorgt werden, sind weniger anfällig.
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