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HoffmannsTalk und das Fan-Gruppen-Barometer

Am Donnerstag, 21. März 2019, neue Runde im Wahl Talk: Diesmal mit Rocksänger Steffen Krähe, der auch singt.

Weiter geht’s bei HoffmannsTalk, diesmal steht Landespolitik im Focus | Foto: J.Heinrich

Cottbus (hnr.). Nach der kommunalen Ebene in Teil 1 steigt Jens-Uwe Hoffmanns Talk jetzt in die Landesebene auf. Gäste sind Ministerin Dr. Martina Münch (SPD) und Linken-Fraktionschef Ralf Christoffers sowie AfD-Fraktions- und Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz. Auf der CDU-Seite stellt sich mit starker regionaler Kompetenz Dr. Wolfgang Bialas den Fragen. Er kandidiert erstmals für den Landtag, steht aber als Mitarbeiter von Prof. Michael Schierack, Landtagsabgeordneter und letzter Herausforderer Woidkes, fest im Stoff. Fünfter Gast in der Runde ist Ex-Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Rupieper, streitbarer Vorsitzender des Vereins Pro Braunkohle.
Das Publikum ist am 21. März 2019 ab 19 Uhr auf Gut Branitz (Einlass ab 17.30 Uhr, Tischzeit vorher gut möglich) wieder eingeladen, eigene Fragen zu stellen oder Positionen darzulegen.
Jens-Uwe Hoffmanns Vorfreude ist beim aktuellen Vorverkauf nicht ganz unbeschwert. Offenbar bringen nicht alle Gäste gleich viele oder wenigstens ähnlich viele „Fans“ auf die Beine. „Es wäre doch schade, wenn, wie zuweilen bei Frau Will im Öffentlich-Rechtlichen, nur eine Meinungsrichtung tosenden Beifall bekäme,“ überlegt er. Es gibt noch gut Karten im Vorverkauf in Branitz, aber auch an der Abendkasse.
Um Fan-Anhang nicht bangen muss wahrscheinlich Stefan Krähe, jahrzehntelang Frontmann von SIX, der hier in allen Altersgruppen beliebten Rockband. Er hat sich jetzt mit einer eigenen Band namens KRÄHE neu orientiert. Auf dem Podium wird er zeigen, dass er durchaus auch mit regionalpolitischer Kompetenz unterwegs ist. Darüberhinaus bekommt das seit Jahren etablierte Format einen neuen Akzent: Steffen Krähe wird an diesem Abend auch in seiner unverwechselbaren Art singen.
HoffmannsTalk ist ein parteiunabhängiges Veranstaltungsangebot, das von Sponsoren gefördert wird. Der Eintritt kostet 8 Euro.

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