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Spreewaldbank eröffnet neue Filiale in Burg

Tradition, Moderne und die Nähe zur Region vereint das neue „Raiffeisenhaus“ als Wohn- und Geschäftshaus im Burger Ortskern.

Die Burger Bürgermeisterin Ira Frackmann, Doreen Hackenberg-Mathow vom Vorstand der Spreewaldbank eG, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Filialeiterin Carmen Dabow (v.l.n.r.) eröffneten feierlich die neue Spreewaldbank Filiale | Foto: Spreewaldbank eG

Burg (MB/lb). Am Freitag, 10. Mai 2019, eröffnete in Burg die neue Filiale der Spreewaldbank eG im neu erbauten Raiffeisenhaus in der Raiffeisenstraße 8.Es ist eine von zehn Filialen im Spreewald. Bei guter Musik und Verpflegung präsentierten Filialleiterin Carmen Dabow und ihr Team ihren Kunden die Räumlichkeiten der neuen Filiale. Auf einer Fläche von 170 Quadratmetern ist es gelungen Tradition und Moderne zu verbinden und gleichzeitig die Nähe zur Region miteinzubeziehen. Über Stege, Wasser und Wiesen gehend erleben Kunden und Mitarbeiter eine vom Spreewald inspirierte Atmosphäre. Die drei Beratungsräume und die Servicefläche sind barrierefrei, hell und freundlich gestaltet und bieten so mehr Platz und Zeit für die persönliche Beratung. Neue digitale Angebote wie die mobile Auszahlung und Online-Terminvereinbarung richten sich nach den Wünschen der Kunden und erleichtern den Finanzalltag.
Aber das Raiffeisenhaus erfüllt noch weitere Zwecke. Auf dem rund 1000 Quadratmeter großen Grundstück, erstreckt sich das Gebäude auf zwei Etagen und bietet Platz für insgesamt fünf 1- bis 4-Raumwohnungen sowie einer zusätzlichen Gewerbefläche im Erdgeschoss neben der neuen Spreewaldbank Filiale. Für diese wird außerdem noch ein neuer Mieter gesucht. Die Wohnungen hingegen sind bereits alle vergeben.
Das Raiffeisenhaus bereichert somit den Burger Ortskern und schafft dringend benötigten Wohnraum und Gewerbeflächen. Über dieses Bekenntnis zum Spreewald freute sich auch die Burger Bürgermeisterin Ira Frackmann, die bei der Eröffnung vor Ort war.
Mit der Neueröffnung ist die Burger Spreewaldbank an ihren ursprünglichen Ort zurückgekehrt, nachdem sie zwischenzeitlich ihren Standort nahe des Festplatzes hatte. Vor dem Raiffeisenhaus erinnert eine von dem Lübbener Steinmetzbetrieb Weber gefertigte Stele aus Marmor und ein Straßenzusatzschild an Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Als einer der Urväter der genossenschaftlichen Idee begründete er das solidarische Prinzip „Was einer alleine nicht schafft, dass schaffen viele“.
Innerhalb eines Jahres wurde das Raiffeisenhaus von Unternehmen aus dem Spreewald errichtet. Die Bank investierte zwei Millionen Euro in das Projekt und somit auch in die Region.

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