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Zufluss-Pause für Cottbuser Ostsee

Cottbus (h.) Am Cottbuser Ostsee beginnt jetzt eine Zufluss-Pause, was dazu führt, dass der hohe Wasserstand im Randschlauch zwischen Merzdorf und späterem Stadtstrand bis August nochmals um etwa zwei Meter sinkt.
Wie Wasserexperte Ingolf Arnold, als ehemaliger Projektbearbeiter bei der LEAG jetzt im Ostseeverein Begleiter des Landschaftswandels, erklärt, ist in den ersten Monaten diesen Jahres mehr Spreewasser aus dem Hammergraben zugeflossen, als im ganzen Jahr 2021. Der Grundwasserspiegel im großen verdichteten Kerngelände des künftigen Sees blieb um mehrere Meter deutlich zurück. In den nächsten Monaten werden sich die Pegel angleichen. Der See entwickelt sich in gewünschter Weise.

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