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Sparkasse unterstützt Kinderuni in der Region

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Mit insgesamt 105.000 Euro unterstützt das regionale Geldinstitut
Nachwuchsprojekte der BTU

 

Sparkassenchef Lothar Piotrowski (M.) staunt nicht schlecht über den begabten Nachwuchs im Rahmen des Schülerworkshop zum Maschinenbau am Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide. Über die Unterstützung von 105.000 Euro durch die Sparkasse Projekte freut sich die amtierende BTU Präsidentin Prof. Dr. Christiane Hipp Foto: BTU Cottbus – Senftenberg

 

Region (MB) Die Sparkasse Niederlausitz und die BTU Cottbus–Senftenberg haben ihre Vereinbarung über die Förderung von Angeboten für Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Altersstufen für drei Jahre mit einer Unterstützung von insgesamt 105.000 Euro erneuert.
Der Vorsitzende des Sparkassen-Vorstandes Lothar Piotrowski und die amtierende BTU-Präsidentin Prof. Dr. Christiane Hipp unterzeichneten die neue Förderverein
barung am Donnerstag am Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide. Die Sparkasse Niederlausitz stellt für die Schuljahre 2019/20, 2020/21 und 2021/22 eine Fördersumme von je 35.000 Euro zur Verfügung, das sind insgesamt 105.000 Euro. Prof. Christiane Hipp würdigte die Unterstützung der Nachwuchsprojekte der BTU durch die Sparkasse Niederlausitz als besonders wichtig, um Schüler an Themen, insbesondere aus dem MINT-Bereich, heranzuführen und somit langfristig zur Fachkräftesicherung beizutragen. Lothar Piotrowski bezeichnete das
langjährige und nun erneut festgeschriebene Engagement der Sparkasse in diesem Bereich als eine Investition in die Zukunft. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die geförderten und von zahlreichen Interessierten gut angenommenen Projekte auf Schulen im gesamtem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ausstrahlen. Über die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit der BTU freute sich der Schulleiter des Emil-Fischer-Gymnasiums Steffen Exler.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch deutlich, wofür die zur Verfügung gestellten Mittel unter anderem Verwendung finden. In einem Projekt aus dem Maschinenbau der BTU befassten sich 17 Schüler der Leistungs- und Begabungsklasse 7d anhand realer Bauteile und mit Hilfe von Tablets mit der Montage von Elektromontoren, Getrieben und Uhren. Unter den Betreuern seitens der BTU war auch der Doktorand Robert Schneider, der einst Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums war.

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