Schlagwort: Emanuel Geibel
Kommentar: Reisen, reisen
„Der Mai ist gekommen“ – das 180-jährige Frühlingsgedicht von Emanuel Geibel könnte in dieser Saison zur deutschen Hymne avancieren. Er formuliert alle Sehnsucht, die in frischen Herzen brennt, beginnt aber gleich, wie so viele Leserbriefe heutzutage, ironisch: „..da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus!“ Nein, wie die Wolken wandern, so steht auch den…