Spree-Sulfatlast bleibt unterm Limit
Cottbus | 5. April 2019 | Von CGA Verlag | Keine Kommentare »Frankfurter Trinkwassersorgen sind aus Leag-Sicht völlig unbegründet. Cottbus (hnr.) Die Bedenken der Frankfurter Wasserversorger, durch die Flutung des Cottbuser Ostsees könne die Sulfatlast der Spree steigen und das Trinkwasser gefährden, können Leag-Experten fachlich entkräften. Im Braunkohleausschuss bezog auch das Land zum Frankfurter Vortrag Stellung und schloss Befürchtungen aus. Frankfurt förderte vor Jahrzehnten sein Trinkwasser aus Oderwiesen. Nachdem die dortige Belastung des Grundwassers durch schlesische Industrie
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