Museen in Zielona Góra und Forst vereinbaren künftige Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit mit dem Muzeum Ziemi Lubuskiej (Museum des Lebuser Landes) in Zielona Góra wurde gestern in der Rosenstadt Forst vereinbart. Eine vierköpfige Delegation unter Leitung des Museumsdirektors Leszek Kania besuchte am 5. Juni neben der Museumsbaustelle auch das Museumdepot und im Anschluss den Ostdeutschen Rosengarten. Der Höhepunkt des Besuchs war die Unterzeichnung eines „Letter of
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Gemeinsame Versorgungskonzept für die gesamte Region ist das Ziel. Cottbus/Forst (MB). Das CTK setzt sich im Zuge der bevorstehenden Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem verstärkt für ein gemeinsames medizinisches Versorgungskonzept für die gesamte Region ein. Ziel ist es, eine tragfähige und bedarfsorientierte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Beide Kliniken ergänzen sich in Ihren Versorgungsschwerpunkten. „Gemeinsam stehen wir für eine moderne und abgestimmte hochwertige Gesundheitsversorgung
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Denkmalpflege, Architektur, Bau- und Kunstgeschichte, Energie und Klima, Umweltwissenschaften oder Nachhaltigkeit verbinden. Cottbus (MB). Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) intensivieren ihre Zusammenarbeit. Anlässlich der Unterzeichnung der Kooperations- vereinbarung am 28.02., erklärte Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg: „Ich freue mich über die Verstetigung unseres ohnehin partnerschaftlichen Miteinanders, das wir bereits seit vielen Jahren
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Bahn- und Bildungsstandort Cottbus soll gestärkt werden. Cottbus (MB). Für die Lausitz: Die Deutsche Bahn (DB) und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg haben einen Rahmenkooperationsvertrag über eine intensive Zusammenarbeit für einen starken Bahn- und Bildungsstandort Cottbus unterzeichnet. Die Partner wollen sich rund um Studium, Lehre und Forschung an der BTU sowie zu den Themen Beschäftigungsperspektiven und Berufsvorbereitung von Studierenden stärker vernetzen und gemeinsam agieren.
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Guben (MB). Am 15. Juni fand, anlässlich des 30. Jahrestags der Vertragsunterzeichnung zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit, eine Konferenz in der Alten Färberei in Guben statt. Die ansässigen Bürgermeister der Doppelstadt Guben-Gubin, Bartłomiej Bartczak und Fred Mahro eröffneten die Veranstaltung. Anschließend richteten die Präsidenten der Euroregion Spree-Neiße-Bober, Harald Altekrüger und Czesław Fiedorowicz, ihre Grußworte an die
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Jahresempfang: Spremberg und Szprotawa kooperieren. Spremberg (trz). Seit 18 Jahren sind Spremberg und Szprotawa Partnerstädte. Jetzt wollen beide Kommunen auch wirtschaftlich verstärkt zusammenarbeiten. Aus diesem Grund ist während des Spremberger Jahresempfangs eine Kooperation vereinbart worden. Diese beinhaltet nach Angaben von Petra Lehmann, der Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung ASG, unter anderem die Stärkung der Industriebetriebe, eine gegenseitige Unterstützung bei der Fachkräftesicherung sowie eine Zusammenarbeit der berufsorientierten Schulen.
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Service- und Beratungsstellen geplant / 100 Millionen in 16 Jahren für SPN: Guben (ysr). Drei Euroregionen gibt es derzeit in Brandenburg. Arbeit wie die enge Kooperation der Partner helfen dabei, Fördermittel zu erhalten und diese gezielt einzusetzen. Für die Doppelstadt Guben/Gubin bedeutet diese finanzielle Förderung oder auch die fachliche Unterstützung dafür, dass beide Stadthälften noch besser zusammenwachsen können. In regelmäßigen Treffen der Euroregionen-Geschäftsführer gibt es
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Stadt und Wehr gehen gemeinsame Wege: Senftenberg (ysr). Rund 200 Gäste waren bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr mit anschließendem Ball am 30. Mai dabei. Diese fand erstmals nicht in der Mensa auf dem BTU-Campus sondern in einem von den Feuerwehrleuten errichteten Festzelt auf dem Gelände der Feuerwehr Senftenberg statt. Nach dem Grußwort durch Bürgermeister Andreas Fredrich gab es einen Rückblick auf 2014. Dafür zog Stadtwehrführer
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