BTU und Pückler-Stiftung kooperieren

Denkmalpflege, Architektur, Bau- und Kunstgeschichte, Energie und Klima, Umweltwissenschaften oder Nachhaltigkeit verbinden.

Kooperation BTU SFPM 28 ST l
BTU-Präsidentin Prof. Dr. Gesine Grande (l.) und Dr. Stefan Körner, Vorstand SFPM (r.). beschließen die Kooperation symbolisch durch den Handschlag.   Foto: BTU / Sascha Thor

Cottbus (MB). Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) intensivieren ihre Zusammenarbeit. Anlässlich der Unterzeichnung der Kooperations- vereinbarung am 28.02., erklärte Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg: „Ich freue mich über die Verstetigung unseres ohnehin partnerschaftlichen Miteinanders, das wir bereits seit vielen Jahren pflegen.“ Anknüpfungspunkte sind zum Beispiel Denkmalpflege, Architektur, Bau- und Kunstgeschichte, Energie und Klima, Umweltwissenschaften oder Nachhaltigkeit. Künftig wolle man auch gemeinsame Forschungsvorhaben auf den Weg bringen und realisieren. Die BTU Cottbus-Senftenberg und die Fürst-Pückler-Stiftung Branitz sind identifikationsstiftende Zentren der Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg mit einer herausragenden Bedeutung für den Strukturwandel in der Lausitz und für die Stadt Cottbus. Auch der internationale Stellenwert von Branitz und die Internationalität der Studierenden der BTU sind verbindende Elemente und sollen gegenseitig weiter gestärkt werden. Die Zusammenarbeit ist in gemeinsamen Veranstaltungen sichtbar, so beteiligt sich die Stiftung am Programm des Gasthörendenstudiums „Wissen für Alle“ und als nunmehr fester Partner des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der BTU. Für 2024 gibt es gemeinsame Projekte zum Lehmbau in historischen Gärten und für künstlerisch-architektonische Planungen zu einem Pförtnerhaus in der Neuen Branitzer Baumuniversität, das als Nachbarschaftstreff dienen kann.

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