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Bilder aus der alten Niederlausitz

Im Zauberpark der Rhododendren

Bilder aus der alten Niederlausitz | 6. September 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Zu besonderen Anlässen fährt die Gondel „Emilie“ über den romantischen Rakotzsee. Das war diesmal keine einfache Aufgabe, denn das Bauwerk war nicht das typischste Objekt des gesuchten Parkes. Dennoch wusste Rainer Wollmann vom Tannenweg in Kolkwitz, OT Hänchen, die Antwort: „Zu sehen ist die Rückseite vom Alte Schloss Kromlau. Es befindet sich in einem der größten und schönsten Azaleen- und Rhododendronparks in Deutschland. Auf Grund
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Die „kleine Frauenkirche“ von Beitzsch

Bilder aus der alten Niederlausitz | 30. August 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Ein Ausflug in die polnische Niederlausitz scheint immer gut für schöne Überraschungen. S. Menzel aus der Klaus-Herrmann-Straße in Guben ordnet die Station unserer Sommertour zunächst ein: Wir sind in „Beitzsch, nahe Pförten/Brody. Die einst ‘Frauenkirche mit Friedhofs-Anlagen’ genannte Kirche steht mitten im Grünen zwischen Pförten, Beitzscher Berg, Beitzscher Forst sowie früher Sommerfeld mit Dolzig und bekannten Schloss-Anlagen.“ Herbert Ramoth aus Cottbus wird genauer: „Die abgebildete
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Seit fast 70 Jahren währt das Bemühen

Damals war´s, Bilder aus der alten Niederlausitz | 23. August 2024 | Von | Keine Kommentare »
Seit fast 70 Jahren währt das Bemühen

Das Brühlsche Schloss ist noch Baustelle, aber ein Besuch im Pałac-Restaurant lohnt. „Hier handelt es sich um B – Brody/Pförten“, schreibt Gert Richter aus Alt-Deulowitz und empfiehlt sich als Reiseführer dieser Sommertour-Station: „Das Lehngut Pförten erwarb Graf Heinrich von Brühl (*1700) im Jahr 1740 für 160.000 Taler. Der Architekt Knöfel baute es zu einem üppigen Anwesen mit zwei Kavalierhäusern aus. 1758 brannte das Schloss auf
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Ein Kornspeicher und sein Freundeskreis

Damals war´s, Bilder aus der alten Niederlausitz | 16. August 2024 | Von | Keine Kommentare »
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Auf Sommertour haben unsere Leser viel Sehenswertes in Straupitz entdeckt. Unser Rätselmotiv auf Sommertour hat viel Freude ausgelöst. Wir können nur einen bescheidenen Teil der interessanten Anmerkungen wiedergeben. Ingrid Wittke, aus der Straße der Einheit in Vetschau/ Spreewald schreibt „Es ist der Alte Kornspeicher in Straupitz, ein historisches Gebäude, 1798 erbaut. Dort kann man sehr gut Kaffee trinken und die Einrichtung ist wie ‘Omas Stube’
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Gute Gastlichkeit: die Maustmühle

Damals war´s, Bilder aus der alten Niederlausitz | 14. August 2023 | Von | Keine Kommentare »
Gute Gastlichkeit: die Maustmühle

Das traditionsreiche Ausflugslokal in Maust an den Peitzer Teichen bleibt beliebt. Manfred Gnida aus Spremberg kennt die Geschichte des Ortes ganz genau: „Eine Ausflugsgaststätte, deren Geschichte wahrscheinlich im 14. Jahrhundert begann. Hier soll einst eine Hammermühle gewesen sein, die Raseneisenerz für die Peitzer Verhüttung zerkleinerte. Später wurde daraus eine Getreide-, Öl- und Sägemühle. Es soll damals fünf Wasserräder gegeben haben. Die Pächter der Mühle hatten
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Rudolf Virchow – Die ‘Lausitzer Kultur’ hat er benannt

Bilder aus der alten Niederlausitz | 2. September 2022 | Von | Keine Kommentare »
Rudolf Virchow – Die ‘Lausitzer Kultur’ hat er benannt

Rudolf Virchow (1821-1902) wird vor allem mit der Berliner Charité und seinem dortigen Wirken als Direktor des Pathologischen Instituts in Verbindung gebracht. Für den Raum Niederlausitz von Schwergewicht ist aber auch seine Leistung als Anthropologe und Archäologe. Schon 1869 war er Mitbegründer der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte. 15 Jahre später regte er die Bildung der Niederlausitzer Gesellschaft für Anthropologie und Altertumskunde an,
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Alte Niederlausitz: Goethes “Ottilie” kam aus Züllichau

Bilder aus der alten Niederlausitz | 26. August 2022 | Von | Keine Kommentare »
Alte Niederlausitz: Goethes “Ottilie” kam aus Züllichau

Wir sind unterwegs in der Niederlausitz und darüber hinaus. Mit Züllichau / Sulechow bei Grünberg / Zielona Gora haben wir einen Ort erreicht, den einst auch der Atem des klassischen Weimar streifte. 1789 ist hier Christiane Friederike Wilhelmine Herzlieb als Tochter eines Superintendenten geboren. Sie wurde früh Waisenkind und kam in Pflege einer Verlegerfamilie, die nach Jena zog. Dort traf der 40 Jahre ältere Geheimrat
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Annahütte: Die Sporthalle gibt es noch – berühmt wie die Turner und der Karneval

Bilder aus der alten Niederlausitz | 18. Februar 2022 | Von | Keine Kommentare »
Annahütte: Die Sporthalle gibt es noch – berühmt wie die Turner und der Karneval

Die schöne Turnhalle fand viel Beifall, ihren Standort aber mussten die meisten Leser erraten. Einige tippten auf Welzow, weil dort zeitweise großer Kohle-Wohlstand herrschte, die Mehrheit aber entschied sich für Annahütte. Ganz genau wusste das Gisela Weniger aus der Bergstraße in Annahütte. Sie schreibt: „Wir lesen die Zeitung schon länger. Aber heute war sie etwas Besonderes für mich und meine ehemaligen Kollegen. 1971 heiratete ich
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Bilder aus der alten Niederlausitz: Zu einem sehr schönen Dorf gemacht

Bilder aus der alten Niederlausitz | 27. August 2021 | Von | Keine Kommentare »
Bilder aus der alten Niederlausitz: Zu einem sehr schönen Dorf gemacht

Altdöberns Schlossherr Heinecken hat den Ort vorteilhaft entwickelt. Diesmal war die Erkenntnis klar. Alle Einsender haben Altdöbern erkannt. Das einst schon fest vergessene Kleinod ist also zurück im Bewusstsein der Lausitzer. Unser Leser Klaus Reiter aus Cottbus hat beobachtet: „Sehr markant sind die fünf Schornsteine um es zu erkennen. Altdöbern befindet sich in der Niederlausitz, in der Nähe von Großräschen mit den Ortsteilen Chransdorf und
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Alte Niederlausitz: Erlebnisgastronomie in Großräschen

Bilder aus der alten Niederlausitz | 19. Februar 2021 | Von | Keine Kommentare »
Alte Niederlausitz: Erlebnisgastronomie in Großräschen

Hubers Hotel in Großräschen machte unter dem Erben Ulrich Acksel Furore. Aus allen Richtungen – Cottbus, Senftenberg, Forst, Calau und auch Berlin und Dresden oder von weiter her – sind die Leute in den 1970er und ‘80er Jahren in dieses Hotel geströmt. Aber in Erinnerung blieb ein ganz anderes Bild als dieses, denn der Besitzer des Hauses hatte während der späten DDR-Jahre im Hofgarten eine
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