Leserbriefe
Großzügige Spende – Neue Bänke auf dem Schulhof in Guben
Guben. Bereits seit Beginn des Schuljahres verschönern neue Bänke unseren Schulhof und laden dazu ein, die Pausen gemeinsam im Freien zu verbringen. Möglich gemacht hat das die großzügige Spende von Herrn Manke, dem wir dafür sehr dankbar sind. Vor etwa zwei Wochen hat sich die Schülerschaft des Pestalozzi-Gymnasiums bei Herrn Manke in seiner Firma herzlich…
Leserbrief: Hallo Nachbar
Zum Kommentar der Vorwoche merkt Heinz Lüdecke an: Hallo “Märki”, werte Redaktion, Danke für den Druck meines Beitrages zum Rätselbild „Berliner Platz um 1900“…Hat mich sehr gefreut! Aber noch größeren Dank für den Beitrag auf der Titelseite „Hallo Nachbar“. All das, was ich mit Freude gelesen habe, ist das Leben, was wir damals „gemeinsam“ leben…
Leser an uns: Israel, die Hamas und wir
Zur Situation im Nahen Osten äußert sich Klaus Schiedchen aus Cottbus: Hitler-Deutschland hat die schwersten Vergehen gegenüber dem jüdischen Volk begangen. Für diese und andere Gräueltaten haben wir Deutschen Wiedergutmachung zugesagt und versichert, dass sich Derartiges nicht wiederholen darf!! Die Alliierten haben sich nach Kriegsende für die Abtretung großer deutscher Gebiete entschieden und dies als…

Leser an uns: Schon im Bau ein Gewinn?
Mit dem Solarpark Laubst befasst sich Peter Michel aus Drebkau: Bereits die Bauphase zeigt den ‚Nutzen‘ der Energiewende für unsere Region. Der Dienstleister ‚Schoenenergie‘ hat seine Firmenzentrale in Föhren, in Rheinland-Pfalz. Somit fallen die Steuereinnahmen für die Errichtung der mehrere millionenschweren Anlagen vermutlich nicht ausschließlich dem Land Brandenburg zu. Leider werden auch die vielen Arbeitskräfte…
Leserbrief: Im Wirtschfts-Keller
Mit Fehlplätzen in Diplomatie und Verwaltung befasst sich Jens Lipsdorf: Matthias Platzecks Treffen mit Vertretern aus Kultur, Wirtschaft und Politik in Aserbaidschan und Russland wurde mal wieder zum Aufreger. Eigentlich sollten alle froh zu sein, dass es noch (ehemalige) Politiker gibt, die trotz Widrigkeiten den Dialog aufrecht und die Kanäle offen halten. Brandenburger Wissenschaftlern der…
Leser an uns
Handyverbot an Brandenburgs Grundschulen Marika Berger aus Cottbus vom Verein Lebendiges Lernen Lausitz e.V. macht sich über das geplante Handyverbot an Brandenburger Grund- und Förderschulen Gedanken und appelliert an das Bildungsministerium: Grundsätzlich ist es richtig und notwendig, dass seitens der Politik gehandelt wird. Die Technik hat sich rasant entwickelt – deutlich schneller, als wir als…
Leser an uns: …die den Krieg nicht wollen
Für Iranerinnen in Deutschland spricht Jens Lipsdorf, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde: Geben wir uns keinen Illusionen hin. Die militärischen Aktionen der israelischen Regierung verdienen den Titel Staatsterrorismus. Nach dem Vernichtungsfeldzug im Gazastreifen nun der konzertierte Angriff auf den Iran. Keine Frage: Das Regime in Teheran verdient nicht den Friedensnobelpreis oder ist…
Leserbrief an uns: Falsch abgehoben?
Bei der Wahl des neuen Aufsichtsrates des Flugplatzes Neuhausen hat nach Meinung unseres Lesers Frank Lohmeier die Gemeindevertretung falsch abgehoben: In einer höchst umstrittenen Entscheidung hat die Gemeindevertreterversammlung von Neuhausen-Spree einen ehemaligen Offizier der Stasi in den Aufsichtsrat des Flugplatzes Neuhausen-Spree gewählt. Trotz einer eindringlichen Mahnung vor der Wahl stimmte die große Mehrheit der Gemeindevertreter…
Leserbrief: Keine Taurus Marschflugkörper an die Ukraine!!!
Kerstin Bednarsky aus Maust (ehemalige MdL Brandenburg) sorgt sich über mögliche „Taurus”-Lieferungen an die Ukraine und mailte uns: Nun ist die Katze aus dem Sack, schon zwei Mal habe ich mich zum Thema Taurus Lieferungen geäußert. Das war vor der Bundestagswahl. Und jetzt mit seiner Richtlinienkompetenz kann der designierte Kanzler Merz allein entscheiden, ob er…
Leserbrief: Zur Asylpolitik
Unser Leser Klaus Schmiedchen aus Cottbus wendet sich direkt an Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU). Er schreibt: Es bestehen ausreichend gesetzliche Regelungen zur Asylpolitik. Warum werden diese nicht angewendet? Es gibt keine Entschuldigungen, weder zu Solingen, Magdeburg oder Aschaffenburg. Besonders zu Aschaffenburg – der Täter hatte alle Abschiebedokumente in der Tasche, offensichtlich eine nicht zu rechtfertigende…
