Ebenso vielfältig wie das Südbrandenburger Handwerk ist auch das Beratungs- und Serviceangebot der Handwerkskammer Cottbus (HWK) aufgestellt. Zahlreiche Betriebe sowie Handwerker und Auszubildende nutzten im ersten Halbjahr 2023 die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung, Passgenauen Besetzung oder die Rechtsberatung. „Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Entwicklung und Förderung unserer Handwerksbetriebe. Das Gründen und die Selbstständigkeit sollen dabei an Attraktivität gewinnen. Allein im ersten Halbjahr
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Region (MB). Die Winterferien sind ein guter Zeitpunkt, um sich näher mit den Ausbildungsangeboten der regionalen Unternehmen zu beschäftigen und sich frühzeitig eine Lehrstelle zu sichern. Dabei sind die Berufsberater der Handwerkskammer Cottbus behilflich. Sie stehen den Jugendlichen in persönlichen oder telefonischen Gesprächen zur Seite. Zehn Mädchen und Jungen haben sich ihren Lieblingsberuf für den Ausbildungsstart im August bereits gesichert. So auch Clemens Möbes, der
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Senftenberg (MB). Am Montag, 5.09., findet die nächste Beratung für Betroffene von politischem Unrecht in Senftenberg statt. Diese findet von 13.30 Uhr bis 18 Uhr bei der Opferhilfe Land Brandenburg e. V. (Jüttendorfer Anger 24) statt. Anmeldung: 0331 237292 – 15 oder traumaberatung@lakd. brandenburg.de. Die Beratung kann auch telefonisch durchgeführt werden. Weitere Beiträge aus dem Seenland finden Sie hier!

Spremberg (MB). Am 13. September 2022 macht das Digimobil der Verbraucherzentrale Brandenburg e. V. von 12 bis 14 Uhr wieder Halt am Spremberger Bullwinkel und ermögöicht den Menschen eine rechtliche Beratung bei Verträgen, im Streit mit Dienstleistern oder bei Abzocke. Eine telefonische Voranmeldung (0331-98229995 oder unter online) ist ratsam. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!

Forst (MB). Am 15. August 2022  hält das Digimobil der Verbraucherzentrale Brandenburg in Forst. Verbraucher bekommen hier die Gelegenheit, eine Vor-Ort Beratung zu verschiedenen Themenfeldern, etwa Verträge, Versicherungsrecht oder Lebensmittel und Ernährung, in Anspruch zu nehmen. Vor Ort stehen zudem ein Laptop sowie ein Drucker zur Verfügung. Das Angebot kann von 12 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz an der Stadtkirche St. Nikolai genutzt werden.
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Spremberg (MB).  Ab 20. Juli 2022 steht der Pflegestützpunkt Spree-Neiße an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr in der Dresdner Straße 12 in Spremberg persönlich zu Fragen rund um die Pflege zur Verfügung. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!

Meistergründungsprämie wird gut nachgefragt. Handwerk hat nach wie vor goldenen Boden – das zeigt sich besonders in der aktuellen Zeit. In diesem Jahr haben mehr Handwerker die Beratungen der Handwerkskammer Cottbus (HWK) zur Meistergründungsprämie in Anspruch genommen als in den Vorjahren. Die Fördersumme beträgt bis zu 19.000 Euro. Alle Informationen dazu sowie zu den Meisterlehrgängen erhalten interessierte Handwerker am 18. August, 17 bis 18.30 Uhr,
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Forst (MB). Auch in der Lausitz Klinik Forst sind die ersten 240 Impfdosen vergangene Woche geliefert worden, die ersten Mitarbeitenden konnten bereits ihre erste Impfung erhalten. Zwei Beratungs- und Aufklärungsplätze sowie zwei Impfplätze erlauben eine schnelle Umsetzung der Impfungen. Ein Team von fünf Mitarbeitenden kümmert sich dabei um den reibungslosen Ablauf in der Impfstelle. Bis zu 80 Impfungen sind so pro Tag möglich. Weitere Beiträge aus
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Burg (MB). Vom 7. bis 14.11. halten Gesundheits- und Wellnessexperten im Kurort im Rahmen der inzwischen 8. Gesundheitswoche „…natürlich November“ individuelle Tipps, Beratungen und Kennenlernangebote bereit. Zumeist ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Informationen zu Anbietern, Kosten und Terminen findet man unter www.burgim spreewald.de. Weitere Beiträge aus unserer Region finden Sie hier!

 Bestattungsvorsorge regelt den Ablauf der eigenen Beerdigung bis hin zu Einzelheiten der Grabpflege Region (h.) Wer spricht schon gern über eine Beerdigung, zumal die eigene. Aber immer häufiger tun Menschen das, wie aus Lausitzer Bestatterkreisen zu hören ist. Zwei wesentliche Gründe scheint es zu geben: Jüngere Menschen, also die möglichen Hinterbliebenen, messen der Begräbnis- und Friedhofskultur – leider – immer weniger Bedeutung bei und, zweitens,
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