Visitation in der Friedrich-Hoffman-Oberschule hat Brandenburgs Bildungsministerin begeistert Großräschen (hnr.). Brandenburgs Schullandschaft bleibt in Bewegung. Derzeit ordnen sich die Schulämter neu. Statt der jetzigen vier wird es ab 1. Oktober nur noch eines in Potsdam geben, dem vier Regionalstellen zugeordnet sind. Die südbrandenburgische reicht vom Seenland über Cottbus und Spree-Neiße bis nach Dahme. In den vier Bereichen laufen derzeit Lehrer-Eltern-Schüler-Foren unter der Dachmarke „Bildungsland Brandenburg“.
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Kita Kinderland und Waldhaus ausgezeichnet Forst (mk). Im Februar 2014 erhalten nun auch die kommunalen Kindertagesstätten „Kinderland“ und „Waldhaus“, sowie der Hort der Grundschule Forst Mitte das begehrte Deutsche Kindergarten-Gütesiegel Damit ist klar: In den Forster Kindereinrichtungen herrscht ein hohes Niveau der pädagogischen Arbeit. So werden beispielsweise im „Kinderland“ und im „Waldhaus“ mit Hilfe des Primärpräventionsprogrammes PAPILIO ganz gezielt sozial-emotionale Kompetenzen herausgebildet. Hierbei lernen die
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Bäume fehlen noch auf dem Schulhof der Wilhelm Pieck Schule Die Lösung war für viele Gubener nicht schwer. So mailte uns Max Mansch: „Bei der Aufnahme handelt es sich um die Rückseite der Wilhelm Pieck Schule. Die Aufnahme wurde vom hintersten Teil des Schulgartens aufgenommen. Sie muss kurz nach der Eröffnung entstanden sein. Die Aufnahme zeigt den Schulgarten mit Brunnen. Es sind noch keine Bäume
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Schulbetrieb für Frühjahr 2014 geplant / Ausschreibung für Turnhalle läuft Spremberg (ysr). Am 6. September 2012 fiel mit der Grundsteinlegung am Erwin-Strittmatter-Gymnasium in der Mittelstraße der Startschuss für die Zusammenlegung mit der weiterführenden Schule in der Kraftwerkstraße 78 in Trattendorf. Sinkende Schülerzahlen machten den geplanten Erweiterungsbau damals notwendig. Derzeit werden rund 160 Schüler in der „alten“ Schule in Trattendorf unterrichtet, rund 430 Schüler besuchen noch
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Brandenburg hat eine Büchse der Pandora. Wer sie öffnet, beschwört Unheilvolles herauf. Das sagten zumindest die Landtagsabgeordneten Werner-Siegwart Schippel (SPD) und Roswitha Schier (CDU) am Dienstag, als in Raddusch mehr Personal für das Jahrhundertproblem verockerte Spree gefordert wurde. Wer diese Forderung aufstellt, so Roswitha Schier wörtlich, öffnet eine Büchse der Pandora. Die Büchse ist das Personalentwicklungskonzept des Landes. In dieser steckt auch die Forderung nach
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Antrag auf neue Gesamtschule und zwei Oberschulen für Cottbus gestellt Cottbus (mk). In den kommenden Jahren steht der Cottbuser Schullandschaft ein Wandel bevor. So liegen der Stadt Cottbus zwei Anträge vor. Einer ist von der CDU und der Frauenliste Cottbus gestellt. Dieser fordert die Stadtverordnetenversammlung auf, sich für eine Prüfung zur Einrichtung einer weiteren Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe zu entscheiden. In der Antragsbegründung heißt es,
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Markosice an der Neiße war der gesuchte Ort / Zur Schule nach Guben Der im letzten Rätselbild erfragte Ort war offensichtlich schnell ermittelt. Nur weitere Details sind rar. Christian Lehmann aus Schenkendöbern mailt: „Die Antwort auf die Frage, wie der Ort heißt, in dem die Gastwirtschaft Sittig tätig war, lautet Markosice im ehemaligen deutschen Markersdorf bei Albertinenaue! Meine Oma stammt aus dem Dorf, und durch
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Anmerkungen zu einer märchenhaften Schulstunde mit Schauspielern Cottbus. Zwei Märchenprinzen in der 5. Klasse. Geht sowas heutzutage? Und wie! Die Schauspieler Michael von Benningsen und Johannes Kienast, junge Burschen genau im Alter zwischen Vätern und Schülern, machen sich in Alltagssachen auf den Weg ins Klassenzimmer einer Fünften in der Sandower Christoph-Kolumbus-Schule. Der olle Koffer voller „Grimms Kram“ ist nicht ihr einziges Problem. Ihr „Chef“ hat
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Infotag war voller Erfolg / Lernbedingungen überzeugten kritische Partner Cottbus (ha). Viele künftige „Schüler“ für die dreijährige Ausbildung zum Altenpfleger, die am 1. Oktober um 7.30 Uhr beginnt, kamen zum Infotag in die Lausitzer Wirtschafts- und Gesundheitsakademie nach Cottbus. In dem historisch gewachsenen Bildungszentrum in der Ewald-Haase-Straße ist in Rekordzeit eine Schule mit hervorragender Ausstattung, viel Platz für praxisnahen Unterricht und weitere Klassen, auch anderer
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Erinnerungen an den Berliner Platz und die (natürlich alte!) Mädchenschule. „Ich bin in diese Schule schon ab 1937 gegangen“, schreibt Gisela Bürger aus der Gallinchener Straße. „Damals nannte sie sich ‚Zweite Gemeindeschule‘, eine reine Mädchenschule. Auch meine Mutter ging schon in diese Schule. Damit kann die Aussage nicht stimmen, dass sie erst nach dem Kriege erbaut wurde. Ich musste damals von Sandow jeden Tag ab
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