Spremberg (MB). Ein gut gefüllter Transporter der Stadt Spremberg hat letzte Woche Spenden in das vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogene Szprotawa gebracht. Bürgermeister Mirosław Gąsik bedankte sich sehr herzlich für die entgegengebrachte Anteilnahme und die vielen Geräte und Putzmittel, die zum Einsatz kommen werden. Innerhalb kürzester Zeit ist es gelungen, Spremberger zum Spenden zu bewegen. Auch ein großer Sack mit Kuscheltieren wurde abgegeben. Die Freiwillige
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Sachspenden für Betroffene. Spremberg/ Szprotawa (MB). Große Bereiche von Szprotawa, Sprembergs polnischer Partnerstadt, stehen unter Wasser. Denn auch die Flüsse Bober und Sprotte sind über die Ufer getreten. Die Schäden sind fast genauso groß wie zur Flut 1997. Der Festplatz, auf dem zum Jubiläum der 25-jährigen Städtepartnerschaft am 30.9. noch zum Beispiel „#spremberg tanzt“ aufgetreten ist, die Straßen, durch die der Festumzug führte und angrenzende
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Spremberger feierten im polnischen Szprotawa 25. Jubiläum Spremberg (MB). Am letzten Juni-Wochenende folgten 182 Spremberger der Einladung von Bürgermeister Mirosław Gąsik, um in Sprembergs polnischer Partnerstadt Szprotawa das 25. Jubiläum der Städtepartnerschaft gebührend zu feiern. Am Vormittag trugen Mitglieder der Herrenmannschaft der Abteilung Tennis der SG Einheit Spremberg ein Match gegen die Tennisfreunde in Szprotawa aus. Die Spremberger zeigten sich als vorbildliche Gäste und nahmen
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25 Jahre Städtepartnerschaft – Spremberger ins polnische Szprotawa eingeladen. Spremberg (MB). Seit einem Vierteljahrhundert bestehen freundschaftliche Beziehungen zwischen Spremberg und dem polnischen Szprotawa. Am 12. Juni 1999 wurde ein Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Seitdem sind Menschen beiderseits der Grenze in die jeweils andere Stadt gefahren: Schüler, Unternehmer, Abordnungen von Vereinen, Mitarbeiter der Stadtverwaltungen und natürlich Sportler. Erst kürzlich weilte der Bürgermeister Mirosław Gąsik beim städtischen Jahresempfang in
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Die Städte Spremberg und Szprotawa feiern Jubiläum. Spremberg (MB). Auf Einladung des Bürgermeisters von Szprotawa, Mirosław Gąsik, weilte letzten Freitag eine Delegation der Spremberger Stadtverwaltung in der polnischen Partnerstadt. Anlass war der Startschuss der Vorbereitungen auf das Jubiläum im kommenden Jahr. Am 12. Juni 1999 unterzeichneten die damaligen Bürgermeister beider Städte einen offiziellen Partnerschaftsvertrag. Gemeinsame Verbindungen bestehen aber schon seit den 1970-er Jahren. Seitdem hat
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Sprottau/Szprotawa ist die heute polnische Partnerstadt von Spremberg. Das war schwer diesmal für Leser, die sich eng auf die Niederlausitz festlegen. Wir sind ein paar Kilometer über Zary hinaus ins Schlesische gefahren und haben eine malerische Kleinstadt besucht, die viele Bezüge zum benachbarten Muskau, aber auch hinein ins Niederlausitzer Gebiet hat. Und sie ist eine echte Empfehlung für eine Auto-Tagesreise. In der Nähe gibt es
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Jahresempfang: Spremberg und Szprotawa kooperieren. Spremberg (trz). Seit 18 Jahren sind Spremberg und Szprotawa Partnerstädte. Jetzt wollen beide Kommunen auch wirtschaftlich verstärkt zusammenarbeiten. Aus diesem Grund ist während des Spremberger Jahresempfangs eine Kooperation vereinbart worden. Diese beinhaltet nach Angaben von Petra Lehmann, der Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung ASG, unter anderem die Stärkung der Industriebetriebe, eine gegenseitige Unterstützung bei der Fachkräftesicherung sowie eine Zusammenarbeit der berufsorientierten Schulen.
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Spremberger sind in Polen zu Gast: Spremberg (MB). Mitte Juni haben die Einwohner von Szprotawa in Schlesien das 20-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit der nordrhein-westfälischen Stadt Gevelsberg begangen. Eingeladen waren ebenfalls Vertreter der anderen Partnerstädte, sodass etwa 120 Gäste aus Gevelsberg, Spremberg und aus dem italienischen Butera in Szprotawa an den Feierlichkeiten teilnahmen. Mit einer festlichen Sitzung des Szprotawaer Stadtrates, mehreren kulturellen Veranstaltungen und einem großen
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6. Polnisch-Deutsche Spartakiade in Szprotawa: Von der olympischen Idee getragen, nahm ein Team der Stadtverwaltung am 10. Juni im polnischen Szprotawa an der 6. Polnisch-Deutschen Spartakiade der Kommunalverwaltungen teil. Neben 30 polnischen Mannschaften folgten fünf deutsche Teams der Einladung des Landrates des Landkreises Żagań, um sich im sportlichen Wettstreit zu messen. Für die Spremberger Mannschaft gingen Gitte Große, Jan Degen und Ordnungsamtsleiter Frank Kulik an
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