Am 17.12. 1974 brach vor Heiligabend der Kirchturm auseinander Dörrwalde (trz). Den Advent vor 42 Jahren werden die Dörrwalder nie vergessen. Denn damals geschah das schier Unfassbare: Am 17. Dezember 1974, einem Dienstag, brach gegen 14.30 Uhr fast die komplette Nordwestecke aus dem Kirchturm. Genau einen Monat später, am 17. Januar 1975, wurde in einer Beratung der staatlichen Bauaufsicht festgelegt, das nunmehr ruinöse Bauwerk umgehend
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Am 17.12. 1974 brach der Kirchturm auseinander / 40 Jahre später erstrahlt er in neuem Glanz Dörrwalde (trz). Den Advent vor 42 Jahren werden die Dörrwalder nie vergessen. Denn damals geschah das schier Unfassbare: Am 17. Dezember 1974, einem Dienstag, brach gegen 14.30 Uhr fast die komplette Nordwestecke aus dem Kirchturm. Genau einen Monat später, am 17. Januar 1975, wurde in einer Beratung der staatlichen
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Der Kirchturm bekommt neue Uhren / Bauarbeiten noch dieses Jahr: Cottbus-Groß Gaglow (trz). Er ist das Wahrzeichen von Groß Gaglow und bereits von der Autobahn sichtbar. Die Rede ist natürlich vom Kirchturm. Wer sich das markante Bauwerk allerdings aus der Nähe anschaut, dürfte bereits auf den ersten Blick feststellen, dass irgendetwas zu fehlen scheint. Und tatsächlich: Bislang befinden sich an den Stellen, wo eigentlich Uhren
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Ausstellungen zur Stadtgeschichte in Kirchturm: Guben/Gubin (ysr). Aktuell entsteht im Turm der Stadt- und Hauptkirche auf Gubiner Seite eine technische Dokumentation zum Wiederaufbau der Kirche. Insgesamt 10 Millionen Euro werden für die vollständige Instandsetzung des Baus benötigt. Einen Teil der benötigten Gelder mittels Spendenmitteln und Sachleistungen zu beschaffen, hat sich der Förderverein zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche zum festen Ziel gesetzt. Dafür kämpfen die
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Peter-und Paul-Kirche verlor ihren „Helm“ im Schicksalsjahr 1945: Zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche haben wieder mehrere Leser die richtige Lösung gewusst. Beispielsweise Frank Lehmann aus Senftenberg. Er schreibt: „Das Bild zeigt die Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg, auch als Deutsche beziehungsweise als Stadtkirche bekannt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts besaß das Gotteshaus ein ähnliches relativ flaches Dach wie jetzt. Im Jahr 1891 wurde dann das markante
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Weihnachtsmarkt & Konzert für den Kirchturm: Casel (trz). Es gibt keine Wunder? Weit gefehlt, denn ein Blick nach Casel reicht. Genauer gesagt, zum dortigen Kirchturm. Das Bauwerk präsentiert sich dieser Tage eingerüstet. An der Spitze ist ein stolzes Hämmern zu vernehmen. Das Caseler Wahrzeichen wird endlich saniert. Möglich wurde dies dank einer Förderung des Brandenburger Kulturministeriums in Höhe von 28 500 Euro, wie Irene Dommaschk, Vorsitzende des
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Hölzerner Kirchturm soll gerettet werden: Casel (trz). Eigentlich wird Erntedank am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Nicht so in Casel: Da findet dieses Fest am 18. Oktober statt. Dann allerdings in größerem Rahmen, wie Irene Dommaschk vom Förderverein Kirche Casel informiert. Los geht’s um 14.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche, die in Wirklichkeit eine Kapelle ist. Anschließend wird in der Feuerwehr gefeiert. Für Unterhaltung
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Hölzerner Kirchturm soll gerettet werden: Casel (trz). Eigentlich wird Erntedank am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Nicht so in Casel: Da findet dieses Fest am 18. Oktober statt. Dann allerdings in größerem Rahmen, wie Irene Dommaschk vom Förderverein Kirche Casel informiert. Los geht’s um 14.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche, die in Wirklichkeit eine Kapelle ist. Anschließend wird in der Feuerwehr gefeiert. Für Unterhaltung
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Zum wunderschön verschneiten Kirchturm aus der Vorwoche erreichten uns wenige Leserbriefe. Soviel sei verraten: Der Kirchturm steht auf der heute polnischen Seite unserer Stadt. Von Reiner Ladewig erfahren wir Details: „Wir blicken heute von der Haagstraße in den Teichbornweg, der bis zur Teichbornstraße aus Süd-Ost nach Nord-West führt. Das Haus links im Vordergrund dürfte in der Haagstraße 1 stehen, die sich vom Osterberg bis zur
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Keine schwere Rätselaufgabe, so scheint es, war unsere letzte „Luftaufnahme“ von Reinhard Richter. So mailt Frank Henschel: „Die Aufnahme ist etwa um 1960 bis 1970 vom Kirchturm der Stadtkirche gemacht worden und zeigt die Amtstraße Ecke Wasserstraße. Rund hundert ähnliche Aufnahmen enthält auch die wieder regelmäßig geöffnete Turm-Ausstellung in der Nikolaikirche. Wenn man bedenkt, dass es weitläufig immer heißt. ‘Forst war 1945 zu 80 Prozent
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