Schlagwort: Lösung
Damals war’s Cottbus: Die Jugendherberge war Tuchfabrik
Der Cottbuser Klosterplatz hat seinen Charme über die Jahrzehnte bewahrt. Für Leser im Umland von Cottbus und im Seenland war das Bild eine „harte Nuss“, aber Ramiro Lehmann aus dem Schulweg in Cottbus schrieb: „Unschwer ist hier der Cottbuser Klosterplatz zu erkennen, also: Antwort: zu einem Kloster = A“ Er kommentiert weiter: „Links ist noch…
Damals war’s Spremberg: Zwei einstige Busfahrer erinnern sich
Die frühere Lokhalle wurde Werkstatt und ist es wohl bis heute noch. „Das ist die Spremberger Stadtbahn. Davor die Kohlebahn. Auf dem Bild das Gebäude dient heute noch als Werkstatt in einem sauberen Zustand“, meint Rainer Höhne aus Welzow. Günther Steppat aus der Weskower Allee in Spremberg kennt sich genau aus: „Das ist die Spremberger…
Damals war’s Niederlausitz: Das war die einstige Kaderschmiede
Nach einigen Hotel-Experimenten ist jetzt eine Wohnresidenz entstanden. Man muss schon staunen, sagt ein Leser am Telefon, da nimmt ein wagemutiger Investor 20 Millionen Euro in die Hand und schafft hier ein Wunderland. Kaum zu glauben. Er will in der Zeitung nicht genannt sein, denn manche Leute glauben noch, Parteischule sei etwas Verwerfliches gewesen. Stimmt…
Damals war’s Forst: Nur das Tor zu Cottbuser Straße blieb
Der wirkliche Marktplatz fehlt der Rosenstadt bis heute schmerzlich. Viele Leser haben auch ohne Turmspitze die schöne Forster Kirche erkannt, auch wenn die Häuser im Quartier offenbar weitgehend in Vergessenheit geraten sind. „Aus DDR-Zeiten standen hier Plattenbauten“ mailt B. Schreiber, „die aber auch schon wieder verschwunden sind.“ Und in diesem Zusammenhang schließt Thomas Haufe, vermutlich…
Damals war’s Niederlausitz: …und links in die Lyssenkowstraße?
Die Ströbitzer boykottierten die Stalinisierung ihres eingemeindeten Dorfes. Die Zuschriften, Mails und Anrufe kamen diesmal überwiegend aus Cottbus. So schreibt auch Dieter Kattusch aus der Welzower Straße: „Als ehemaligem Klein Ströbitzer fällt mir die Antwort nicht schwer. Es war wirklich eine idyllische Dorfeinfahrt, von Kolkwitz kommend. Vorn ist die Chausseestraße zu sehen, die erst später…
Damals war’s Niederlausitz: Blasmusik im Tierpark
Viele Leser wünschen sich eine Fortsetzung der Konzerte. Den Cottbuser Tierpark haben alle Einsender erkannt. Rainer Höhne aus Welzow bemerkte: „Der Cottbuser Tierpark ist im Land Brandenburg der größte Tierpark mit 25 Hektar. Er liegt direkt an der Spree zwischen Branitzer Park und Spreeauenpark. Es gibt über 1300 sehenswerte Tiere im Tierpark. Vom Ara bis…
Damals war’s Niederlausitz: Opa hat hier die fesche Oma gefreit
Noch bis 1952 ging in dem Ballhaus „die Post ab“ / Jetzt ein Wohngebiet. „Hallo Märki“, schreibt uns Dr. Jochen Dahl aus Neupetershain, „da muß ich mich zu Neu Holland doch mal melden, denn das Foto kam mir irgendwie vertraut vor. Nachdem ich die Vision von roter Brause, Kaffeeersatz und Nachkriegstorte verdrängt hatte, fiel mir…
Damals war’s Niederlausitz: Schloss in polnischer Niederlausitz
Die Rokoko-Schlossanlage im heutigen Brody ist gut bekannt. Viele Einsendungen kamen auch diesmal bei uns an, und wieder waren alle richtig – vielen Dank fürs Mitmachen! Jens Pumpa schrieb: „Das Schloss Pförten ist eine Schlossanlage im Stil des Rokoko in der polnischen Stadt Brody, ehemals Pförten in der Niederlausitz. Das Schloss wurde 1680 an Stelle…
Damals war’s Niederlausitz: Wurde Kunst oder Metall gestohlen?
Das Kunstwerk im Cottbuser Blechenpark verschwand im Jahre 2008. Diesmal waren alle Einsendungen ausnahmslos richtig, und die Empörung ist bei allen spürbar – gleichzeitig kamen oft die Fragen: wann hört dieser Frevel auf, und was kann man dagegen tun? Rainer Höhne aus Welzow schrieb: „Richtig ist Antwort A. Wie auf dem Bild erkennbar, war das…
Damals war’s Niederlausitz: Markt mit dem „Langen Hermann“
Viele Erinnerungen an Geschäfte und schöne Volksfeste auf dem Markt. Das Bild passte für Harald Friemert aus Cottbus zu keiner der vorgeschlagenen Antworten: „Es zeigt nämlich den Marktplatz von Finsterwalde. Aber auch so macht rätseln Spaß.“ Aber er irrt, denn es gab viele Zuschriften; alle entschieden sich für Senftenberg „mit dem damaligen Platz der Freundschaft…