Schlagwort: „Machbuba“

  • Machbuba und die Wiener Netzwerke

    Anmerkungen zu eine Publikation im Magazin „WienMuseum“ vom Januar 2024. Selbst auf die Gefahr hin, das Thema Machbuba wie einen Gaul totzureiten, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, auf den entsprechenden Beitrag “Hoffte Pücklers Machbuba auf Bildung und Karriere” im „Boten“  einzugehen. Auch in Wien wird also zum Schicksal Machbubas, Pücklers afrikanischer Gefährtin, geforscht. Immerhin…

  • Hoffte Pücklers Machbuba auf Bildung und Karriere?

    Hoffte Pücklers Machbuba auf Bildung und Karriere?

    Aus neuen Forschungen über Pücklers nubische Begleiterin im Magazin WienMuseum. Region/ Wien (J.H.). Fürst Pücklers Gefährtin Machbuba (um1825-40) hat es nie bis in die Niederlausitz geschafft, nur bis Muskau, wo sie begraben liegt. Aber sie blieb, obwohl sie schon etwa 15-jährig starb, in Muskau, in Cottbus und vor allem in Wien in lebhafter Erinnerung. Dort…

  • Bergleute trugen den Sarg der Abessinierin

    Bergleute trugen den Sarg der Abessinierin

    Ein langer Zug durch die ganze Stadt gab der Unglücklichen das letzte Geleit. Wir waren ein wenig vom Niederlausitzer Pfad abgekommen, doch auch wenn das Bild aus dem sächsischen Bad Muskau kam, einem der beliebtesten Ausflugsziele unserer Leser, gab es spannende Zuschriften. Aquanaut Klaus Reiter aus Cottbus schreibt: „Parkgestalter Fürst Herman von Pückler reiste 1837…

  • Arabische Pücklergefährtin kommt in die Lausitz

    Arabische Pücklergefährtin kommt in die Lausitz

    Das Porträt „Machbuba“ erfreut als Geschenk Senftenbergs Kunstsammlung. Senftenberg (MB). Die Kunstsammlung Lausitz am Senftenberger Museumsstandort des Landkreises Oberspreewald-Lausitz kann sich über einen berühmten Neuzugang freuen. Der Maler und Grafiker Klaus Zylla hat dem Museum sein farbgewaltiges Porträt der arabischen Gefährtin des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau geschenkt. In stolzer Pose porträtiert der Maler die junge…

  • Aufsehen um die nackte Machbuba: Pücklers Orientreise als neue Branitzer Ausstellung

    Aufsehen um die nackte Machbuba: Pücklers Orientreise als neue Branitzer Ausstellung

    Cottbus (h). Schon vor Eröffnung gab es Kritik am dominierenden Exponat der neuen Pücklerausstellung im Orientzimmer des Schlosses Branitz. Die Darstellung der nackten Machbuba in Bronze als dürres Kind mit prallen Brüsten sei anstößig, ist zu hören. Eine nackte Venus sei, da abstrakt, akzeptabel; für eine Person, die wirklich gelebt hat, gelte diese Freiheit nicht. Jedoch…