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Bilder aus der alten Neißestadt Guben

Eine sehr veränderte Straßenecke

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 25. August 2023 | Von | Keine Kommentare »
Sandow Sandower Hauptstr. Ecke Forster Str. 1972 02

Im alten Guben erinnerte früher ein Straßenname an den Industriellen Cockerill. Einfach war das diesmal nicht. Ramiro Lehmann aus Cottbus-Sielow schreibt: „Erst einmal vielen Dank für den schönen Buchpreis. Das aktuellen Bild kommt natürlich aus Cottbus, also Antwort: A. Zu sehen ist das alte Sandow. 1904 eingemeindet, bekam Sandow Anfang der 1970er Jahre zu spüren, was es heißt ein Stadtteil zu sein. Sandow bekam eine
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Die ehemalige Nordbrücke von Guben

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 21. Juli 2023 | Von | Keine Kommentare »
Die ehemalige Nordbrücke von Guben

Während Manfred Gnida vom Weinberg Spremberg diesmal als hervorragender Kenner der Niederlausitz fast verzweifelt („Mein Tipp war die 1904/05 errichtete Betonbrücke mit den drei Bögen über die Schwarze Elster bei Kleinrössen und Neudeck. Aber die kann es wohl nicht sein. Nun bin ich interessiert, wo sich das Bauwerk befindet.“), kommt S. Sachse gleich zur Sache: „Ich kenne dieses Bauwerk nicht und weiß nicht einmal, ob
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Bismarckturm in den Gubener Bergen lud zum Aufstieg ein

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 23. Juni 2023 | Von | Keine Kommentare »
Das Foto zeigt den Bismarckturm in den Gubener Bergen

Das Foto zeigt einen Bismarckturm, doch wo befand sich dieser? Aus Spremberg schreibt Manfred Gnida: „Gezeigt wird ein Teil der Gubener Berge mit dem Bismarckturm zur Zeit der Obstbaumblüte. Schon etwa Ausgang des 19.Jahrhunderts wurden die Hänge zum Wein- und Obstbau genutzt und waren ein besonderes Ausflugsziel. Gut besucht waren die zahlreichen Gartenlokale, beliebt ein Blick vom Bismarckturm und die Einkehr in die nahe Bismarckbaude.
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Guben auf einer Ansichtskarte aus der deutschen Kaiserzeit

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 22. Mai 2023 | Von | Keine Kommentare »
Guben auf einer Ansichtskarte aus der deutschen Kaiserzeit

Das schöne Motiv aus der Neißestadt hat vielen gefallen. Die Silhouette der Klosterstadt westlich der Neiße ist nicht nur den Gub’nern, sondern allen, die gern in der Niederlausitz unterwegs sind, wohlvertraut. Die Notizen dazu sind verschieden. Sabine Mischok aus Cottbus hat wieder gereimt geantwortet: „In Guben diesen Anblick jeder kennt, / weil das Areal sich Klostervorstadt nennt. / Neben der Kirche steht das Amtsgericht, /
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Guben der 1930er Jahre

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 28. April 2023 | Von | Keine Kommentare »
Wir sind - hier im Hochformat - in Guben der 1930er Jahre

Gubens Rathausuhr war so berühmt, dass August der Starke und Zar Peter I. sie suchten. Wieder sind weit zurückgereist in die 1930er Jahre – eine Phase der florierende Städte, in der noch kaum jemand ahnte, welch dunkle Wolken aus enthemmter Machtpolitik aufstiegen. „Aus Guben wurden in der Vergangenheit viele interessante Bilder veröffentlicht“, schreibt Rainer Wollmann aus Kolkwitz- Hänchen. „Dabei handelt es sich meistens um die
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Johann Crüger: Seine Lieder Lieder erklingen noch heute

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 6. April 2023 | Von | Keine Kommentare »
Johann Crüger: Seine Lieder Lieder erklingen noch heute

Lieder voller Zuversicht erklingen am Ostersonntag, etwa: „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ von Christian Fürchtegott Gellert (1715-69). Die Melodie dazu komponierte Johann Crüger aus Groß Breesen, heute Ortsteil von Guben. Mindestens 18 seiner Lieder und Choräle haben sich in den evangelischen Gesangbüchern bis heute erhalten, darunter solche zu Texten von Paul Gerhardt (1607-76), der zuletzt in Lübben wirkte. An diesem Ostersonntag feiert die Christenwelt
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Am Lohmühlenweg in Guben/Gubin – Von der Mühle zum stolzen Rathaus

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 31. März 2023 | Von | Keine Kommentare »
Eine Partie an der Gubener Neiße

Ein Sonntagsspaziergang am Fluss vor etwa 90 Jahren. Viele erkannten das nicht ganz vergessene, aber so nicht mehr vorzeigbaren Motiv. „Natürlich im alten Guben/Gubin“, mailt Gabriele Unger. Und sie fährt fort: „Es ist der Lohmühlenweg, entlang der Neiße. Ursprünglich bestand er nur aus den Hausnummern 1 – 3. Diese Häuser wurden 1972 für den neuen Grenzübergang abgerissen. Von 1964 bis 1972 habe ich mit meinen
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Das gut bespielte Gubener Stadttheater

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 17. Februar 2023 | Von | Keine Kommentare »
Das gut bespielte Gubener Stadttheater

Ein stattliches Bauwerk zeigt sich in diesem Fotos aus dem Bildarchiv. Leider steht es heute nicht mehr, aber in der Niederlausitz wurde dieses Gebäude als ein Ort der schönen Künste sehr bekannt. Viele erkannten sofort, um welches Bauwerk es sich handelte. So etwa Irina Lehmann aus Cottbus: „Es ist das Theater das in Guben auf einer Insel stand“, schreibt sie. Ähnlich antworten Bernd Hunger aus Guben
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Johannes Breitmeier – Ein Gubener illustrierte Tierbücher

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 10. Februar 2023 | Von | Keine Kommentare »
Johannes Breitmeier

Wenn sich unsere Eltern als Kinder einst ein Haustier wünschten, wollten sie viel wissen über die Art und die Pflege. Sie bekamen also zunächst ein Buch, das wahrscheinlich von Johannes Breitmeier illustriert war. „Unsere Stubenvögel – Haltung, Pflege, Zucht“ war seit 1955 ein DDR-Bestseller, bebildert von Breitmeier. Die Liste der von ihm gestalteten Bücher ist lang, reicht über das „Handbuch des Angelsports“ (1964), „Fremdländische Stubenvögel“
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Im alten Guben erinnerte früher ein Straßenname am den Industriellen Cockerill

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 6. Januar 2023 | Von | Keine Kommentare »
Im alten Guben erinnerte früher ein Straßenname am den Industriellen Cockerill

Wieder sind wir in einer unserer prächtigen Städte der Vorkriegszeit unterwegs. Zu dem schöne Gubener Motiv  schreibt S. Menzel aus der Gubener Klaus-Hermann-Straße: „Ein alter Gubener Blick um 1930, Ecke Pestalozzistraße und Cockerillstraße 3 bis 1 mit Wohn- und Geschäftshäusern. Schön zu sehen ist das Geschäft von Otto Brose in der Cockerillstraße 3, eine Papier- und Schulbuchhandlung. Die Cockerillstraße führte einst von der Grünstraße bis
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