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Bilder aus der alten Neißestadt Guben

Altes Guben: Schon 1846 hat Guben Bahnanschluss

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 14. April 2022 | Von | Keine Kommentare »
Altes Guben: Schon 1846 hat Guben Bahnanschluss

Die Verbindung Breslau-Berlin gab der Neißestadt Anschluss an die Welt. Tatsächlich meinten mehrere Leser, den ehemaligen Cottbuser Bahnhof zu erkennen. Die Anlage erinnert an Cottbus. Auch Klaus Reiter aus Cottbus bestätigt: „Auf den ersten Blick leicht zu verwechseln mit Cottbus, aber der hiesige Bahnhofsbau war zweistöckig. Grundsteinlegung für den Bahnhof Guben war am 11.8.1845. Leider wurde 1945 fast alles zerstört: 3 Lokschuppen, 2 Wassertürme, 2
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Altes Guben: Das legendäre Gub’ner Dreieck

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 11. März 2022 | Von | Keine Kommentare »
Altes Guben: Das legendäre Gub’ner Dreieck

An der Egelneiße und zur Stadtverwaltung hin gibt es heute viel Grün. Eigentlich kein Zweifel: Es kann sich nur um Guben handeln, „aber schon vor dem I. Weltkrieg“, glaubt S. Sachse und mailt weiter: „Vermutlich ist dies eine Ansichtskarte vom sogenannten ‘Dreieck’, das es jetzt nur noch als Promenadenweg am Übergang über die Egelneiße gibt, eine künstliche Abzweigung von der Neiße, die einst dem Hochwasserschutz
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Das einstige Gubener Hotel ‘Zum goldenen Schiffchen’ in der Königsstraße 46.

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 4. Februar 2022 | Von | Keine Kommentare »
Das einstige Gubener Hotel ‘Zum goldenen Schiffchen’ in der Königsstraße 46.

„In Forst waren wir gerade, Cottbus hat sowas nicht, also befinden wir uns an der Crossener Brücke in Guben.“ Wie der Cottbuser Klaus Reiter nutzten viele Leser diesmal das Ausschlussverfahren. Er schreibt weiter: „Wir sehen das Hotel ‘Zum goldenen Schiffchen“, Königsstraße 46. Besitzer war bis 1945 Kurt Brunsch. Der Name des Hotels erinnert an die Weiße Schifffahrt, die bis zum 19. Jahrhundert Geldquelle war. 1850
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Alte Neißestadt Guben: In der einstigen Hafenstadt Guben

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 30. Dezember 2021 | Von | Keine Kommentare »
Alte Neißestadt Guben: In der einstigen Hafenstadt Guben

Im NIEDERLAUSITZ-Jahrbuch 20-21 ist der Lauf der Neiße beschrieben. Das geradezu malerische Rätselbild aus der Zeit um 1900 wurde für unserer Leser zur kniffligen Aufgabe. Es gab viele geratene und auch einige richtige Antworten. Wir sind in Guben, vermutlich im Gebiet zwischen Neiße und Egelneiße, einer historisch interessanten Gegend. Wir schlagen im Jahrbuch NIEDER-LAUSITZ 20-21 nach und lesen: „Die Neiße fließt hier ruhig auf einem
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Bilder aus dem alten Guben: Heute gibt es dort „Töpfe“ mit Blumen

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 19. November 2021 | Von | Keine Kommentare »
Bilder aus dem alten Guben: Heute gibt es dort „Töpfe“ mit Blumen

Den traditionellen Handelsplatz im heutigen Gubin kennen nicht nur Gubener. Ein recht altes Motiv, aber kein Problem für Klaus Reiter aus Cottbus: „Es ist der alte Topfmarkt in Guben. Erkannt habe ich das an dem Turm, der knapp zu sehen ist. Im 19. Jahrhundert wurde der Stadtgraben aufgefüllt und das Gebiet neu bebaut. 1867 entstanden Gymnasium und Turnhalle. Gleichzeitig wurde Platz geschaffen für den Topf-
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Altes Guben: Traumhaft schöne Blicke zur Blütezeit

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 22. Oktober 2021 | Von | Keine Kommentare »
Altes Guben: Traumhaft schöne Blicke zur Blütezeit

Die Lokale in Gubener Bergen lockten Gäste aus Berlin und Brandenburg an. Arno Schulz aus Guben beschreibt den Ort heute genau: „Nach Guben und vor allem in die Berge zur Baumblütenzeit kamen viele Besucher und konnten sich von den zahlreichen Berglokalen und Gaststätten mit dem Blick auf das Blütenmeer erfreuen. Die Gäste auf dem Bild genießen die herrliche Aussicht auf die Altstadt Gubens von der
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Altes Guben: Einst eine feine Gubener Adresse

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 17. September 2021 | Von | Keine Kommentare »
Altes Guben: Einst eine feine Gubener Adresse

Die sehr erfolgreichen Neißestadt-Radsportler hatten hier ihr Vereinslokal. Poetisch meldet sich Sabine Mischok aus Cottbus: „Die Stadt Guben mit Neißebrücke ist zu sehen, / man möchte gleich ins Cafe Schönberger gehen. / Wonach man den Theater-Besuch nicht vergisst, / das rechts im Hintergrund erkennbar ist.“ S. Menzel aus der Klaus-Herrmann-Straße in Guben schwärmt: „Ein altes Foto zeigt die Klostervorstadt mit Cafe Schönberger an der Großen
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Die Gubener Ruderer und ihre Mäzene

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 13. August 2021 | Von | Keine Kommentare »
Die Gubener Ruderer und ihre Mäzene

Vom schönen Bootshaus an der Neiße blieb nichts als reiche Erinnerung. Ja, in allen angebotenen Städten gab es Ruderer, teils mit großen sportlichen Erfolgen. In Cottbus und Spremberg stehen die Bootshäuser noch heute an der Spree. Das gesuchte allerdings stand an der Neiße und gehört zu den Kriegsverlusten. S. Menzel berichtet uns: Direkt an unserer Neiße gelegen mit Anlegesteg war der Gubener Ruderclub 1905 e.V.
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Alte Neißestadt Guben: Altes Wehr und Brücke in Guben

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 9. Juli 2021 | Von | Keine Kommentare »
Alte Neißestadt Guben: Altes Wehr und Brücke in Guben

Die Gebäude am linken Neißeufer und die Klosterkirche sind zu erkennen. Sabine Mischok aus der Sanzebergstraße in Cottbus reimt ihre Antwort: „Die Rätselfrage war nicht schwer,/ Guben und Details geben die Antwort her. / Neißebrücke, Theater, helles Gebäude mit Cafe Schöneberger und Klosterkirche sind markant, / die Lösung hat man schnell erkannt.“ Gert Richter aus Alt-Deulowitz geht inhaltlich in die Tiefe: „Es handelt sich hier
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Bilder aus dem alten Guben: Der Dicke Turm steht heute in Gubin

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | 4. Juni 2021 | Von | Keine Kommentare »
Bilder aus dem alten Guben: Der Dicke Turm steht heute in Gubin

Auf polnisch heißt er Wieża Bramy Ostrowskiej, auf deutsch wird er manchmal Werderturm oder auch Ostrower Turm oder Zindelturm oder einfach nur „Dicker Turm“ genannt. Dick bedeutet, er hat einen Umfang von 24,8 Metern, in der Höhe kommt er auf bescheidene 28,5 Meter und überragte damit die Häuser der Umgebung nur unwesentlich. Er steht heute auf polnischem Gebiet in Gubin. Gerhard Gunia beschreibt ihn als
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