Die Saison 2008/2009 war das letzte Mal, dass Energie Cottbus in der Bundesliga gespielt hat. Seitdem ist der Verein immer weiter abgestiegen. Jetzt befindet sich der Verein in der Regionalliga und versucht immer noch, die glorreichen Zeiten wieder aufleben zu lassen. Das ist in dieser Saison nicht unmöglich, aber der Abstand zur Tabellenspitze, wo der Greifswalder FC derzeit steht, ist groß. Aber wie die Fans
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Hinter Energie Cottbus liegt eine starke Saison – und trotzdem bleibt am Ende eine riesige Enttäuschung. Nach den verlorenen Aufstiegsspielen gegen die SpVgg Unterhaching war natürlich erst einmal die Luft raus. Doch mit einigen Tagen Abstand können die Spieler stolz auf die erreichte Leistung sein. Und auch die Verantwortlichen richten den Blick bereits auf die kommende Saison. Schließlich soll 2024 der Aufstieg endlich unter Dach
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Der FC Energie Cottbus ist mit sieben Punkten aus den ersten vier Partien ordentlich in die Saison gestartet. Allerdings waren die bisherigen Gegner keine aus dem oberen Regal der Regionalliga Nordost. Trotzdem ist bei den Lausitzern ein Aufwärtstrend zu beobachten. Die Frage stellt sich nun, ob die Cottbuser in dieser Saison um den Aufstieg mitspielen können? Mittlerweile befindet sich Energie das vierte Jahr in der
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Vereine hoffen auf volle Spielzeit. Region (MB). Am 20/21. August 2022  öffneten die Kathedralen des Sports wieder ihre Türen und in den großen und kleinen Fußballstadien der Region wird wieder gehofft, gefiebert und sich in den Armen gelegen. Dabei hoffen alle Vereine und Fans, das endlich wieder eine Saison normal durchgespielt werden kann. Die Teams der Regional- und Oberliga starteten bereits in die Saison. Unser
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Fußball-Cottbus kennt diesen Mann. Wie Detlef “Irre” Irrgang-Fußballgott, Detlef “Locke” Konetzke oder Willi “Jule” Kronhardt gehört er zu den Legenden, die als Traumteam die Fußball-Sonne im Osten aufgehen ließen. Aus der 3. Liga zum DFB-Pokalfinale, Aufstieg in die 2. Liga. Das waren Zeiten! Und das war Teamarbeit. Nicht nur in der Mannschaft, wie Sven Benken, heute Schullehrer im Spreewald, immer wusste und heute mehr denn
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Neuendorf (MB). Aus Anlass des 100-jährigen Vereinsjubiläums des STV Germania Neuendorf und des 20-jährigen Jubiläums des ersten Bundesliga-Aufstieges des FC Energie Cottbus findet in Teichland/Neuendorf (leicht verzögert) nun endlich das zweittägiges Jubiläums-Event statt. Am Freitag, 20. Mai 2022, ist um 19 Uhr im Kastanienhof in Teichland/ Neuendorf Anpfiff zum „Quattrohaus Lausitzer Legenden Fußball-Talk“. Das „Spielfeld“ wird mit am damaligen Erfolg Beteiligten prominent besetzt sein. „Spielleiter“
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VfB 1921 Krieschow gegen den FC Energie Cottbus am 21. Mai in Luckenwalde. Region (sr). Auf ein spannendes Spiel mit starken Mannschaften können sich die Lausitzer Fußballfreunde am kommenden Samstag, 21. Mai, im Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde freuen. Dort trifft der VfB 1921 Krieschow im Landespokalfinale auf den FC Energie Cottbus – ein echtes Lausitzer Derby! Der Sieger des Finales qualifiziert sich automatisch für die erste Hauptrunde
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Kommt es zum Traumfiale Krieschow-FC Energie? Region (h.) Im Fußball-Landespokal könnte sich – vor allem aus Krieschower Sicht – eine sportliche Sensation anbahnen. Während der FCE Energie mit der Qualifikation zum Halbfinale (Sa, 26.3.2022, 14.05 Uhr gegen Babelsberg) im Limit liegt, hat das Team des VfB Krieschow 1921 mit dem deutlichen 4:0 gegen Regionalligist FSV Luckenwalde die Tür zu einem möglichen großen Schlussduell überraschend weit
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Trifft der FC Energie auf den VfB Krieschow? Region (MB). Die Auslosung für das Fußballhalbfinale des AOK-Landespokals im Fußball Landesverband Brandenburg ergab für die beiden noch im Wettbewerb befindlichen Lausitzer Vereine eine günstige Konstellation. Beide Vereine haben Heimspiele in dieser Vorschlussrunde. Dabei trifft der FC Energie auf den vorjährigen Pokalsieger und derzeitigen Tabellenachten der Regionalliga Nordost, SV Babelsberg 03. Der FC Energie hat noch etwas
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Cottbus (MB). Vor 3701 Zuschauern konnte Energie Cottbus einen erneuten Sieg feiern. Gegen den ZFC Meuselwitz gewann Cottbus 3:0. Mit dem Tor von Niklas Geisler in der 26. Minute verabschiedete sich das Team zunächst in die Halbzeitpause. Auch an dem zweiten Tor war Geisler indirekt beteiligt. Der Mittelfeldspieler holte für die Mannschaft einen Elfmeter raus, den Jonas Hildebrandt anschließend verwandelte. In der 82. Minute krönte
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