Schlagwort: Fabrikantenvilla

  • Cottbus: Ein „Damals“ als Premieren-Zugabe?

    Cottbus: Ein „Damals“ als Premieren-Zugabe?

    Das Programmheft von „Messeschlager Gisela“ hat Bezug zum Rätselhaus. Jens Pumpa aus Cottbus konnte recherchieren: „Die Fabrikantenvilla Ostrower Straße 15 wurde vermutlich 1878 gebaut. Sie ist ein kubischer Putzbau unter flachem Pultdach nach italienischem Vorbild. Ersteigentümer war Adolf Westerkamp, der sie mit Christoph Hasselbach bewohnte. In der DDR war das Gebäude Sitz des VEB Denkmalpflege.…

  • Guben: Das Torhaus öffnet

    Wilkesche Fabrikantenvilla gewährt Einblick Guben (MB). Zur 12. Spree-Neiße-Museumsnacht und am Vorabend des bundesweiten „Tag des Denkmals“ öffnen sich am 10. September 2016 die Türen des Torhauses der ehemaligen Wilkeschen Fabrikantenvilla. Kleine Ausstellung Unter dem Titel „Die Wilkeschen Hutmacher“ zeigt das Stadt- und Industriemuseum zwischen 16 und 22 Uhr in den historischen Räumen am Gubener…

  • Guben: Fabrikantenvilla in Alten Poststraße

    Guben: Fabrikantenvilla in Alten Poststraße

    Bärbel Koschack: „Das Foto zeigt die Fabrikentenvilla in der Alten Poststraße 61 im heutigen Zustand. Sie gehörte zur Berlin-Gubener Hutfabrik AG, Abteilung Haarhut, Alte Poststraße 60. Das schöne Gebäude entstand im Jahre 1875. Auffallend ist die Freitreppe mit den griechischen Säulen und die Ornamente im dreieckigen Giebel. Nach 1945 wurde die Villa für viele Familien…

  • Guben: Die Villa des Tuchfabrikanten Max Wilke

    Guben: Die Villa des Tuchfabrikanten Max Wilke

    Diesmal gab es eine große Resonanz auf das „Damals-war’s“-Bild aus dem alten Guben. Annett Lücht berichtete: „Beim „Damals war´s – Bild“ handelt es sich um das Wohnhaus des Tuchfabrikanten Max Wilke in der Bahnhofstr.aße 45 (jetzt Berliner Straße). Im Hintergrund ist dessen Hutfabrik zu erkennen. Max Wilke war ein ausgesprochen wohlhabender Mann und gehörte damals…

  • Forst: Von der Fabrikantenvilla zum Kindergarten

    Forst: Von der Fabrikantenvilla zum Kindergarten

    Rüdigerstraße nach einer Forster Familie benannt / Nummer 29 bereits über 112 Jahre alt In dieser Woche haben sich wieder sehr viele Leser mit ihren Erinnerungen an uns gewandt. Hannelore Schichor schrieb uns in ihrem Brief: „Als ich das Bild auf der letzten Seite in der vorigen Ausgabe sah, freute ich mich sehr, denn das…

  • Spremberg: Villa am Roßplatz

    Spremberg: Villa am Roßplatz

    Die Villa am damaligen Roßplatz galt es zu finden Sicherlich war unser „Damals war´s“ Bilderrätsel etwas schwierig, aber einige Zuschriften haben uns doch erreicht: „In vielen Straßen unserer Stadt erinnern Villen an den damaligen Wohlstand ehemaliger Tuchfabrikanten,“ schrieb uns Manfred Gnida. „Eines von diesen zahlreichen Gebäuden ist auf dem Foto zu sehen. Hier am damaligen…

  • Altes Cottbus:  Ostrower Damm sollte ursprünglich vor Spreehochwasser schützen

    Altes Cottbus: Ostrower Damm sollte ursprünglich vor Spreehochwasser schützen

    Viele, auch einige unserer versierten Rätselfreunde, lagen diesmal ganz daneben. Nicht die Siegessäule und das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium sind in der Puschkinpromenade zu sehen, sondern links eine Fabrikantenvilla und rechts hinten ein Fabrikschornstein am Ostrower Damm. Unweit links fließt also der Mühlengraben; der Fotograf stand in der Pücklerstraße (heute Franz-Mehring-Straße) und blickte südwärts. Die Villa links war…