Michael Kuhrt aus der Cottbuser G.-Moritz-Straße geht forsch an das Thema heran: „Eventuell handelt es sich um einen Wartburg-Verein, der am 1. Mai stolz einen Wartburg 311 auf dem Spremberger Markt auf der Hebebühne präsentierte.“ Gab es solche Vereine? Der F9-Nachfolger aus Eisenach war auf dem Bild offenbar noch sehr neu. Es konnte 1955 oder 1956 entstanden sein. Der legendäre 311er ist von 1955 bis
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Cottbus. Georg Friedrich Händels Spiel „Israel in Egypt“ ist konzertant am Karfreitag in der Kreuzkirche aufgeführt worden. Christian Möbius dirigierte sein Bach Consort, die Chorstimmen kamen vom Kammerchor der Singakademie und großartige Solisten aus dem Staatstheater Cottbus lieferten die Arien. Der künstlerischen Konstellation ging ein so guter Ruf voraus, dass die akustisch hervorragend geeignete Kreuzkirche am Bon- naskenplatz nicht ausreichend Plätze bieten konnte und mehrere
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Region (gg). Viele Städte und Gemeinden der Region bieten Besonderes am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals. In Cottbus wird nebenstehender Spaziergang (grüner Kasten) mit vielseitigen Stationen angeboten. Simone Meyer aus dem Bauordnungsamt der Stadt erklärt: “Wir wollten alles für Fußgänger erlebbar machen, vielseitige Dinge bieten, aber auch zeigen, welche Fehler passieren können!” Baudezernat und Denkmalbeirat der Stadt trafen die Auswahl und informieren ab nächste Woche
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Cottbus (MB). Passend zum Beginn der Sommerferien bieten die Kreuzkirche am Bonaskenplatz sowie die Petruskirche in Döbbrick vom 7. Bis 9. Juli täglich ein buntes Programm mit Musik, Theaterstücken, Spielen, sportlichen Aktivitäten und biblischen Geschichten an. Thema wird der der Turmbau zu Babel sein. Teilnehmen können Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahre, die Veranstaltungen finden täglich von 10 bis 15.30 Uhr statt. Für
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Cottbus (MB).  Am 13. Mai 2022, um 19.30 Uhr findet in der Kreuzkirche Cottbus ein Benefizkonzert statt. Es werden Lieder und Arien von Mozart, Schubert, Mendelssohn und ukrainische Lieder mit kurzen Texten zum Thema Frieden verknüpft. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere Beiträge aus Cottbus und Umgebung finden Sie hier!

Willy Thor Buder schuf das Triptychon. Klaus Reiter aus Cottbus schreibt: „Wir sind in Spremberg. Der Maler heißt Willy Thor Buder. Er ist 1960 in Spremberg geboren, 1995 bis 2011 lebte er in Berlin, nun wieder in Spremberg. Das Bild entstand 2011 und ist dreiteilig. Es zeigt die Szene vor dem Angriff der Schweden auf Spremberg. Zu erkennen sind das Schloss, das Rathaus, die Kreuzkirche
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Lange Brücke und Lange Straße waren nicht nur Sprembergern vertraut. Dietmar Sachs aus Cottbus mailt: „B trifft zu, Spremberg – Perle der Niederlausitz. Zu sehen ist die Lange Straße. Es fehlt noch die Gaststätte ‘Zur Post’. Die Stadt ist immer wieder eine Reise wert mit Idyllen wie dem Schwanenteich mit Cafe Schweizer Garten.“ Manfred Gnida vom Weinberg aus Spremberg schreibt: „Ein sehr altes Motiv aus
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Cottbus (MB). In der Oberkirche St. Nikolai erwartet an diesem Sonntag um 17 und 19 Uhr alle Besucher eine musikalische Andacht. Mit Texten, Sologesang und Instrumentalmusik wird hier der zweite Advent gefeiert. Zu beiden Andachten sind jeweils 80 Besucher in der Kirche möglich. Einlasskarten sind am Büchertisch der Oberkirche und an der Abendkasse erhältlich.  Auch in der Kreuzkirche finden wieder Gottesdienste statt, wie an Heiligabend um 17 Uhr
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Die deutliche Tallage war der entscheidende Hinweis für ratende Leser Manfred Gnida vom Weinberg aus Spremberg freut sich über das Motiv: „Es zeigt den Blick vom Georgenberg über die Wiesen­gasse, Georgenstrasse, Forster Brücke in das Stadtzentrum. Die Aufnahme ist schon sehr alt, denn Kreuzkirche, Tuchfabriken und Villa in der Wiesengasse im Vordergrund und ein kleines Gasthaus sind gut sichtbar, aber es fehlt die Villa an
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Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!   Spremberg (MB). An diesem Sonntag wird es musikalisch. Zuerst lädt der LKG Spremberg e.V. um 15 Uhr zu einer Vesper mit Chor in der Kreuzkirche ein. Im Anschluss folgt 16 Uhr das Jahreskonzert des Musikvereins Trachtenkapelle Spremberg e.V. im Rathaus. Das Ende bildet um 17 Uhr das traditionelle Turmblasen mit den „Spremberger Musikanten“.