Spaziergang am Tag des offenen Denkmals
Region | Von CGA Verlag | 1. August 2022Region (gg). Viele Städte und Gemeinden der Region bieten Besonderes am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals.
In Cottbus wird nebenstehender Spaziergang (grüner Kasten) mit vielseitigen Stationen angeboten. Simone Meyer aus dem Bauordnungsamt der Stadt erklärt: “Wir wollten alles für Fußgänger erlebbar machen, vielseitige Dinge bieten, aber auch zeigen, welche Fehler passieren können!” Baudezernat und Denkmalbeirat der Stadt trafen die Auswahl und informieren ab nächste Woche mit Flyern über alle Stationen des “Denk-mal!”-Spaziergangs.
In Spremberg findet ab 14 Uhr zu jeder vollen Stunde ein Führung durch die Kreuzkirche und die Taufkapelle statt. Der eine Euro Eintritt fließt in die weitere Sanierung.
In Lübben ist das Landratsamt in der Lohmühlengasse zugänglich.
In Finsterwalde öffnet der Alte Warenspeicher in der Kleinen Ringstraße und die St. Trinitatis-Kirche.
In Luckau gibt es Führungen durch das Schloss, die Parkanlage und den Gasthof.
In Straupitz führen Fachleute durch die Schinkelkirche, zur Holländermühle und zum historischen Speicher.
In Fürstlich Drehna ist das in Sanierung befindliche Schloss zu sehen, das Gärtnereihaus und die Bockwindmühle oberhalb des Sees.
In Peitz öffnet das Hüttenmuseum.
In Vetschau ist die Wendisch-Deutsche Doppelkirche zu besichtigen.
In Senftenberg öffnet die St. Peter und Paul-Kirche sowie die Festungsanlage.
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