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Beiträge zum Stichwort ‘ LMBV ’

Koschendamm wird Badeparadies

Senftenberg & Seenland | 1. April 2016 | Von | Keine Kommentare »

LMBV gibt Fläche am Geierswalder See frei / Sperrschilder sind bereits verschwunden: Geierswalde/Senftenberg (trz). Einheimische und Seenland-Urlauber dürfen sich freuen: Endlich ist das Baden auf dem Koschendamm offiziell gestattet. Zumindest in einem 300 Meter langen Bereich am Südende dieser Landbrücke zwischen dem Geierswalder und Partwitzer See. Das hat LMBV-Projektmanager Jens Bäcker bekanntgegeben. Bereits seit einigen Tagen sind die alten Sperrschilder verschwunden. Das Terrain werde von
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Spremberger Bürgerforum im Herbst

Spremberg | 4. März 2016 | Von | Keine Kommentare »

Braune Spree wird Versammlungsthema: Spremberg (trz). Die braune Spree steht auch in diesem Jahr  auf der Prioritätenliste des Spremberger Rathauses ganz oben. Aus diesem Grund soll es zwei Veranstaltungen für eine breite Öffentlichkeit geben. Zum einen will die Bergbausaniererin LMBV in der Stadtverordnetenversammlung Anfang Juli über den aktuellen Stand der Arbeiten berichten. Darüber hinaus sei am 12. September ein Bürgerforum zu diesem Thema geplant, informiert Bürgermeisterin Christine
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„Im Sommer 2024 wollen wir erstmals baden gehen“

Cottbus | 26. Februar 2016 | Von | Keine Kommentare »
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Tagebau Cottbus-Nord wandelt sich in den nächsten Jahren zum Ostsee Cottbus (trz) Die letzte Kohle ist gefördert, die letzte Grubenbahn abgefahren. Der Tagebau Cottbus-Nord ist seit Ende 2015 vollständig ausgekohlt. Jetzt sind die Bergbauplaner erneut am Werk. Und zwar mit einer anspruchsvollen Aufgabe: Aus der Grube soll nichts Geringeres als Deutschlands größtes künstliches Gewässer entstehen – der Cottbuser Ostsee. Ein Achtel Cottbus Die Rollenverteilung zwischen
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In der Lausitz wird auch 2016 tüchtig weitergerüttelt

Senftenberg & Seenland | 15. Januar 2016 | Von | Keine Kommentare »
In der Lausitz wird auch 2016 tüchtig weitergerüttelt

Bergbausanierer LMBV präsentiert volles Auftragspaket für das neue Jahr / Schwerpunkte sind Greifenhain & Restlochkette: Senftenberg (trz).  Die Bergbausanierer von der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) haben jetzt ihre Pläne präsentiert. Schwerpunkte bilden der Nordraum bei Lübbenau, das Gebiet um Greifenhain, Cottbus-Nord/Jänschwalde, Lauchhammer sowie die Restlochkette. Hohlräume schließen In der Grube Cottbus-Nord, in der Ende 2015 die Kohleförderung eingestellt wurde, soll die Ostböschung saniert
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Das Spree-Problem ist nur langfristig lösbar

Spremberg | 15. Januar 2016 | Von | Keine Kommentare »
Das Spree-Problem ist nur langfristig lösbar

2016 soll es in Spremberg wieder eine Bürgerveranstaltung zur Situation am Fluss geben / Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Spremberg (trz). Die braune Spree wird die Spremberger auch im neuen Jahr intensiv beschäftigen. Denn die Bergbausanierer von der LMBV arbeiten weiter fieberhaft an einer dauerhaften Problemlösung. Allerdings konnten bereits mit ersten Projekten Erfolge erzielt werden. Diese hat die Spremberger Bürgermeisterin Christine Hertnier jetzt vorgestellt. Reaktor
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Lausitzer Seenland ist erst nach 2020 fertig geflutet

Senftenberg & Seenland | 6. November 2015 | Von | Keine Kommentare »
Lausitzer Seenland ist erst nach 2020 fertig geflutet

Hochfahren der Tagebaugruben braucht wegen Sanierungsarbeiten noch länger Zeit / Altdöberner See ist voraussichtlich erst 2021 vollgelaufen: Senftenberg (trz). Vielen Touristikern geht das Fluten der alten Tagebaugruben im Lausitzer Seenland zu langsam. Die Bergbausanierer von der LMBV sagen dagegen, dass sich alles im Rahmen bewegt. Wohl erst zum Beginn des nächsten Jahrzehnts dürften sämtliche Seen ihre Endwasserstände erreicht haben. Eigentlich könnte es so schön sein: Der
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Bergbausanierer steigen zum Exportschlager auf

Senftenberg & Seenland | 11. September 2015 | Von | Keine Kommentare »
Bergbausanierer steigen zum Exportschlager auf

Seit genau 20 Jahren besteht die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh: Senftenberg (trz). Was hat die weltberühmte ägyptische Cheops-Pyramide mit den Bergbausanierern der LMBV gemeinsam? Auf den ersten Blick recht wenig, auf den zweiten eine ganze Menge. Umfasst das prunkvolle Pharaonengrab ein Volumen von rund 2,5 Millionen Kubikmetern, hat die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH in den 20 Jahren ihres Bestehens bereits Erdmassen von 1,7 Milliarden
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Erste Maßnahmen gegen Eisenbelastung

Spremberg | 12. Dezember 2014 | Von | Keine Kommentare »

Die LMBV finanziert erstmals Reduzierungs-Maßnahmen in der Stadt: Spremberg (MB). Die Stadt Spremberg hat bei der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) verschiedene Maßnahmen zur Reinigung der Anlagen und Ufer im Stadtgebiet beantragt. Nach intensiven Gesprächen ist es gelungen, diese Maßnahmen zur Genehmigung zu bringen. Erstmalig wird die LMBV im Stadtgebiet Maßnahmen zur Reduzierung der Eisenhydroxidbelastung durchführen. Dieser Erfolg, erklärt die Bürgermeisterin Christine Herntier, ist maßgeblich
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Kippen unter der Lupe

Region | 3. März 2012 | Von | Kommentare deaktiviert für Kippen unter der Lupe
Kippen unter der Lupe

LMBV verstärkt Sicherungsmaßnahmen in Klinge Region (ha). Als Folge der erheblichen Rutschungen und Abgänge in Tagebaufolgegebieten der LMBV in Sachsen wurden auch die Kippen in Süd-Brandenburg untersucht. Als erste nachträgliche Sicherung werden Teile der Kippen am Klinger See noch einmal verdichtet, Höhenzüge werden um vier bis fünf Meter abgetragen, Täler um ca. zwei Meter aufgefüllt. Es handele sich bei den Maßnahmen um Vorsorgemaßnahmen, eine akute
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Spreereinigung ab 2014?

Spremberg | 9. April 2011 | Von | Kommentare deaktiviert für Spreereinigung ab 2014?
Spreereinigung ab 2014?

Kleine Spree muss weiter untersucht werden Spremberg (FH). Die eisen- und sulfatbelastete Kleine Spree und Spree müsse dringend weiter untersucht und beobachtet werden. So lautet das Ergebnis einer Studie über die Spreewasser-Qualität. Zwischen Lohsa und Burghammer schwanken die Eisenwerte sehr stark und der Eisengehalt nimmt bis Spreewitz zu. Da derzeit noch nicht die Herkunft des einsickernden belasteten Grundwassers eindeutig bestimmt werden könne, der Grundwasser-Wiederanstieg noch
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