Koschendamm wird Badeparadies

LMBV gibt Fläche am Geierswalder See frei / Sperrschilder sind bereits verschwunden:
Geierswalde/Senftenberg (trz). Einheimische und Seenland-Urlauber dürfen sich freuen: Endlich ist das Baden auf dem Koschendamm offiziell gestattet. Zumindest in einem 300 Meter langen Bereich am Südende dieser Landbrücke zwischen dem Geierswalder und Partwitzer See. Das hat LMBV-Projektmanager Jens Bäcker bekanntgegeben. Bereits seit einigen Tagen sind die alten Sperrschilder verschwunden. Das Terrain werde von Experten als sicher erachtet.
Der südliche Koschendamm-Strand wird eigenen Recherchen zufolge bereits seit Jahren illegal von Badegästen und Wassersportlern genutzt. Wann indes der übrige Bereich wieder von der Öffentlichkeit betreten werden darf, sei unklar. Die Fachleute nehmen dort Bewertungen vor.
Mit der Teilfreigabe der geschütteten Landbrücke zwischen dem Geierswalder und Partwitzer See geht ein Seenland-Traum in Erfüllung. Laut ursprünglichen Planungen sollte dort ohnehin der Hauptbadestrand platziert werden.