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Beiträge zum Stichwort ‘ Sommertour ’

Guben: Wanderung

Guben | 26. Juni 2020 | Von | Keine Kommentare »

Guben (MB). Am nächsten Samstag (4.07) lädt der Marketing und Tourismus Guben e.V. gemeinsam mit der Wanderführerin Gudrun Jordan zu einer Sommertour ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Rathaus der Gemeinde Schenkendöbern, Gemeindeallee 45. Die Tour fährt an den Gubener Fließtälern entlang. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis spätestens nächsten Donnerstag nötig. Weitere Beiträge aus Guben und Umgebung finden Sie hier!



Altes Crossen: Die idyllischen Bilder der Heimat

Bilder aus der alten Niederlausitz | 13. Juli 2018 | Von | Keine Kommentare »
KW 27 Crossen an der Oder Blick vom Kirchhof auf Oderbruecke und Stadt e1531466236132

Auf Sommertour in die Gegenden der Kindheit – diesmal an die Oder. Wie schön! Erinnerungen werden wach, und viele Leser lernen eine Menge über die große Geschichte Brandenburgs und der Niederlausitz. Wir sind glücklich auf unserer „Damals“-Sommertour! Gerhard Mannigel aus der Cottbuser Ackerstraße schreibt: „Ich danke dem Märkischen Boten dafür, dass er immer wieder Erinnerungen wachruft an Orte, die einen in der Kindheit mit geprägt
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Auf Sommertour im Weststadtteil

Cottbus | 29. August 2016 | Von | Keine Kommentare »

Prof. Michael Schierack setzt seine Erkundung im Wahlkreis fort Cottbus (h.). Auf seiner Sommertour durch den Wahlkreis erreichte Michael Schierack (CDU) diese Woche Ströbitz. Gut vertrautes Terrain für ihn – wiederholt war er hier Gast beim Frühjahrsempfang für Unternehmer und Sponsoren des Bürgervereins, und im Gegenzug hatte er zu einer Informationsfahrt in den Potsdamer Landtag eingeladen. Ein voller Bus war unterwegs, gute Gespräche und viele
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Lausitz: Bratkartoffeln ganz ohne Marken

Damals war´s | 26. August 2016 | Von | Keine Kommentare »
Lausitz: Bratkartoffeln ganz ohne Marken

Die „Maustmühle“ ist bekannt im weiten Leserland – auch aus frühen Zeiten Otto Blunck schreibt: „Endlich wieder ein Rätselmotiv aus der Niederlausitz. Dass dieses Bild schwer zu erraten ist, kann ich von mir aus nur bestätigen. Aber da ich mich als Heimatkundler besonders über eure Rätselaufgabe gefreut habe, ist von mir diese Nuss vielleicht zu knacken. Denn ihr habt wohl Station in der Maustmühle bei
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Lausitz: „Hier legte ich 1954 das Abi ab“

Damals war´s | 12. August 2016 | Von | Keine Kommentare »
160813 Damals wars

Leser erinnern sich an das Institut für Lehrerbildung in Altdöbern Zahlreiche Leser haben die richtige Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche gewusst. Dazu gehört auch Herbert Ramoth aus Cottbus. Er schreibt folgendes: „Der denkmalgeschützte Klinkerbau, erbaut im Jahr 1892, ist das königlich-preußische Lehrerseminar in Altdöbern. Neben dem Barockschloss ist es eines der markantesten Gebäude in der Gemeinde Altdöbern. Schon zu Kaisers Zeiten erfolgte hier
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Was fehlt im Land, ist eine gute Wirtschaftspolitik

Wirtschaft | 22. Juli 2016 | Von | 1 Kommentar »
Was fehlt im Land, ist eine  gute Wirtschaftspolitik

Sommertour mit dem Spremberger Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU) und dem Cottbuser Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) – von Mathias Klinkmüller Region (mk). Kreisgebietsreform, Cottbuser Ostsee, Gubener Bürgermeisterwahl, Strukturwandel in der Lausitz, oder Bundesgartenschau, die zweite – an thematischem Zündstoff fehlt es nicht, als Dr. Klaus-Peter Schulze (MdB) und der Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Michael Schierack  auf ihrer Sommertour am Mittwoch Halt beim Märkischen Boten machen.
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Lausitz: Den Tannenberg-Held eingeschmolzen

Damals war´s | 24. Juli 2015 | Von | Keine Kommentare »
Lausitz: Den Tannenberg-Held eingeschmolzen

Station 1 war die Wehrinsel im Forster Rosengarten – ein guter Ausflugstipp: Etwas Schwärmerei säuselte diesmal durch die Zuschriften, denn der Forster Rosengarten hat seine Freunde überall im Lesergebiet. Dort, konkret auf der Wehrinsel, stand seit 1936 Hindenburg. „Der Sockel steht heute noch, lange Zeit mit einer großen Blumenvase darauf. Meine Mutter erzählte mir, dass darauf früher Hindenburg stand“, schreibt Gabriele Balzar aus der Cottbuser
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Lausitz: Mutter war Kaffeemamsell bei Brühls

Damals war´s | 27. Juli 2013 | Von | Kommentare deaktiviert für Lausitz: Mutter war Kaffeemamsell bei Brühls
Lausitz: Mutter war Kaffeemamsell bei Brühls

Zur Feindschaft Friedrich II. / Brühl zeigte Branitz eine Ausstellung Peter Gräßel aus der Rüdigerstraße in Forst weiß: „Es ist die Lösung A: natürlich Pförten. Unsere eigene Historie reicht leider keine 250 Jahre zurück. Die Mutter meiner Frau ist 1904 in Pförten geboren und in dieser Kirche getauft worden. Im Alter von etwa 15 bis 25 Jahren hat sie als Kaffeemamsel beim Grafen Brühl gedient.
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