Der alte Cottbuser Bahnhof ähnelte dem heutigen in Guben, war aber größer. „Der Gubener Bahnhof ist es auf Grund verschiedener Details nicht“, stellt Gert Richter aus Guben/Alt-Deulowitz richtig fest. „Wegen der Vielzahl der Gleise und des Straßenbahn-Anschlusses kann es nur der Cottbuser sein.“ Guben hat noch heute das Empfangsgebäude in Mittellage mit Zufahrtsrampe. Sabine Mischok aus der Cottbuser Sanzebergstraße liebt es, ihre Antworten zu reimen
[mehr…]

Guben (MB). In der Museumslandschaft hat der Zweite Weltkrieg tiefe Spuren hinterlassen. Das Forschungsprojekt „Verlustsache: Märkische Sammlungen“ versucht zerstörte Sammlungen zu rekonstruieren. Zum einstigen Gubener Stadtmuseum gibt es an diesem Sonntag, um 15 Uhr, einen Vortrag im Stadt- und Industriemuseum. Weitere Beiträge aus Guben und Umgebung finden Sie hier!

Guben (MB). In der brandenburgischen Museumslandschaft hat der Zweite Weltkrieg tiefe Spuren hinterlassen. Das Forschungsprojekt „Verlustsache: Märkische Sammlungen“ des Museumsverbandes des Landes Brandenburg versucht hierbei zerstörte Sammlungen zu rekonstruieren. Zum einstigen Gubener Stadtmuseum gibt es dazu am Sonntag, 29.8., um 15 Uhr einen Vortrag im Stadt- und Industriemuseum von Dr. Christian Hirte. Eine Voranmeldung ist unter 03561 6871 2100 möglich. Weitere Beiträge aus Guben und
[mehr…]

Leser aus Cottbus, Döbern und Kölzig kennen sich in der Rosenstadt aus. Wir zeigten letzte Woche ein prächtiges Motiv aus Forst. Aber unsere Leser dort nutzen nicht die Chance, allen in der Niederlausitz aus ihrer stolzen Stadtgeschichte zu erzählen. Umso eifriger tun dies Einsender aus anderen Orten. So schreibt Reinhard Borrmann aus der Turower Straße in Cottbus: „Auf der Nordseite des Forster Marktes, Am Markt
[mehr…]

Zur Grundsteinlegung kam der hier geborene Präsident in seine Heimatstadt Nein, Roswitha Koch, die das Foto von der Wilhelm-Pieck-Schule in Guben vor einiger Zeit zur Veröffentlichung zusandte, hat nicht in dieser Schule „ihre schönste Zeit“ verbracht. Sie stellt richtig: „Die ersten vier Jahre lernte ich in der Heimatschule Kerkwitz; von der 5. bis zur 10. Klasse dann in der Zentralen Oberschule Groß-Gastrose.“  Und sie ergänzt:
[mehr…]

Kurt Noack aus Groß- Kölzig schreibt uns in Ergänzung seines in der vergangenen Woche auf dieser Seite veröffentlichten Beitrag: Danke Ihnen für die Veröffentlichung meines Leserbeitrages zum Schicksal der Spremberger Fabrikantenfamilie Sinapius. Die heutige Generation weiß nichts oder nur wenig über die geschilderten Nachkriegsereignisse. Es darf nicht vergessen werden, dass die auch den Menschen der Niederlausitz zugefügten Untaten dem Rachebedürfnis der Russen für die ihrem
[mehr…]

Weitere Beiträge aus dem Seenland finden Sie hier! Der Senftenberger Hans Hörenz ist gestorben Der Senftenberger Heimatforscher, Publizist und Niederlausitz-Jahrbuch-Autor Hans Hörenz ist am Dienstag dieser Woche im betreuten Wohnen gestorben. Er hatte seine geliebte Wohnung aufgeben müssen, damit seiner Frau Pflege zuteil werden kann.  Auch in seinem nun für die Arbeit beengten Zuhause wahrte er Ordnung in seinem umfangreichen Archiv und blieb produktiv. Hanz
[mehr…]

Das Foto hat bei Forstern viele Erinnerungen wachgerufen. Elfriede Bonkatz schreibt: „Auf dem Rätselbild ist das Arbeitsamt in Berge zu sehen. Es blieb wie ein Wunder unbeschädigt. Persönlich hatte ich nichts mit dem Amt zu tun. Die Arbeitslosen mussten zum Arbeitsamt Stempeln gehen, wie wir Forster dazu sagten.“ Hagen Pusch konnte viele Fakten übermitteln: „Das Arbeitsamt hatte die Kriegshandlungen fast unbeschadet überstanden, trotzdem wurde es
[mehr…]