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Bilder aus dem alten Spremberg

Altes Spremberg: Sattlerei und Polsterei Gustav Seifert war schon 1900 in Spremberg ansässig

Bilder aus dem alten Spremberg | 5. Juli 2022 | Von | Keine Kommentare »
Altes Spremberg: Sattlerei und Polsterei Gustav Seifert war schon 1900 in Spremberg ansässig

Dort, wo heute inzwischen alte Plattenwohnungen stehen, wohnte nach der Jahrhundertwende Fritz Seifert. „Diese Aufnahme wurde 1985 gemacht“, schreibt Gerhard Schmidt, „denn alle Gebäude entlang der Töpferstraße wurden 1986/87 abgebrochen.“ Dieses Schicksal. wird die heutigen Häusern bald wieder ereilen, ergänzt er: „Es handelt sich hier um die Sattlerei und Polsterei Gustav Seifert, Inhaber war Fritz Seifert. Der heute dort stehende Wohnblock wird demnächst abgebrochen.Der Sattler
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Erstes Heimatfest mit Ochse am Spieß in Spremberg

Bilder aus dem alten Spremberg | 27. Mai 2022 | Von | Keine Kommentare »
Heimatfest

Spremberger Tradition startete mehrmals neu und immer sehr erfolgreich. Manfred Gnida vom Weinberg aus Spremberg berichtet: „Ein Bild, das nur noch den Älteren so in Erinnerung ist. Veranstaltungen und Märkte waren immer Anziehungspunkte in unserer Stadt. Höhepunkte blieben die mit einer langen Tradition verbundenen Heimatfeste, die leider in der Corona-Zeit ausfielen. Schon 1893 zur damaligen ‘1000-Jahr-Feier’ der Stadt wurde das erste Heimatfest begangen, und auch
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Damals war´s: Spremberger Ratskeller blickt auf eine lange Tradition zurück

Bilder aus dem alten Spremberg | 29. April 2022 | Von | Keine Kommentare »

Das typische deutsche Ratskellerbild aus den 1920er Jahren zeigt den Spremberger Ratskeller. In der gesamten Niederlausitz gab es ansehnliche Ratskeller. Der Ratskeller-Begriff ist in Deutschland sehr alt und es gibt/gab berühmte Ratskeller in großen Städten. Sie befinden sich in der Regel direkt im Rathaus (manchmal auch nur in der Nähe), sind Eigentum der Kommune und werden an Betreiber verpachtet. Früher (heute kaum noch) war es
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Altes Spremberg: Energie-Jugend-Veteran Trattendorf

Bilder aus dem alten Spremberg | 18. März 2022 | Von | Keine Kommentare »
ENERGIEZONE

Von 1917 bis 1996 kam von hier mit Nachkriegsunterbrechung Strom. Unseren Spremberger Lesern war das Bild der dampfenden Kühltürme vertraut. Trattendorf, direkt an Brandenburgs südlicher Landesgrenze, ist heute Teil ihrer Stadt. Die Geschichte des einstigen Energieriesen ist abenteuerlich. Manfred Gnida aus Spremberg führt aus „…Zwischen Trattendorf und Zerre begann 1915 der Bau als “Niederlausitzer Kraftwerks AG” und der erste Strom konnte 1918 geliefert werden. Ein
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Historisches Spremberg: Der Bullwinkel-Brunnen gibt Bier!

Bilder aus dem alten Spremberg | 11. Februar 2022 | Von | Keine Kommentare »
Bullwinkel

Einst war hier die Schlossökonomie, heute ist es ein malerischer Stadtwinkel. Manfred Gnida vom Weinberg aus Spremberg findet: „Für Spremberger und Besucher der Stadt kein unbekanntes Bild. Im Vordergrund der Brunnen, der seinen Namen vom Platz bezog. Im späten Mittelalter hieß der Ort ‘Stiller Winkel’ und gehörte zum Burglehnbesitz mit einem landwirtschaftlichen Komplex und Pferdeställen bis hin zur Johannisgasse. Der Überlieferung nach änderte sich der
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Erinnern an Willy Thor Buder

Bilder aus dem alten Spremberg | 21. Januar 2022 | Von | Keine Kommentare »

Spremberg (h.) In der Reihe „Damals war’s…“ war vor zwei Wochen eine Historienmalerei vom Überfall der Schweden auf die Stadt Spremberg zu sehen. Das Original, ein bemerkenswertes Tryptichon, hängt im Museum im Spremberger Schloss. Viele Leser wussten, dass es von Willy Thor Buder, einem Spremberger Künstler, geschaffen wurde. Unser Leser Frank Geisler aus Spremberg-Pulsberg teilt jetzt mit, dass Buder nicht mehr lebt. Er hatte bereits
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Altes Spremberg: Ein Gemälde für seine Heimatstadt Spremberg

Bilder aus dem alten Spremberg | 7. Januar 2022 | Von | Keine Kommentare »
Altes Spremberg: Ein Gemälde für seine Heimatstadt Spremberg

Willy Thor Buder schuf das Triptychon. Klaus Reiter aus Cottbus schreibt: „Wir sind in Spremberg. Der Maler heißt Willy Thor Buder. Er ist 1960 in Spremberg geboren, 1995 bis 2011 lebte er in Berlin, nun wieder in Spremberg. Das Bild entstand 2011 und ist dreiteilig. Es zeigt die Szene vor dem Angriff der Schweden auf Spremberg. Zu erkennen sind das Schloss, das Rathaus, die Kreuzkirche
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Altes Spremberg: Eine vielbewegte Rathausgeschichte

Bilder aus dem alten Spremberg | 3. Dezember 2021 | Von | Keine Kommentare »
Altes Spremberg: Eine vielbewegte Rathausgeschichte

Einige Leser erinnern sich an gute Ratskellergastronomie bis in DDR-Zeiten. Gleich zu Beginn: Danke für die vielen guten Wünsche zum Advent. Alle Mitarbeiter freuen sich über solche Grüße. Aus den Zuschriften hier einige Ausschnitte. Manfred Henschel mailt: „Das ist natürlich das Spremberger Rathaus mit dem Marktplatz. Selbst bin ich 1958 in Spremberg geboren und 1972 mit meinen Eltern und Geschwistern in eine Neubauwohnung nach Cottbus
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Altes Spremberg: In der Mitte steht die Kreuzkirche

Bilder aus dem alten Spremberg | 29. Oktober 2021 | Von | Keine Kommentare »
Altes Spremberg: In der Mitte steht die Kreuzkirche

Lange Brücke und Lange Straße waren nicht nur Sprembergern vertraut. Dietmar Sachs aus Cottbus mailt: „B trifft zu, Spremberg – Perle der Niederlausitz. Zu sehen ist die Lange Straße. Es fehlt noch die Gaststätte ‘Zur Post’. Die Stadt ist immer wieder eine Reise wert mit Idyllen wie dem Schwanenteich mit Cafe Schweizer Garten.“ Manfred Gnida vom Weinberg aus Spremberg schreibt: „Ein sehr altes Motiv aus
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Altes Spremberg: Die kleine Georgenkapelle auf dem gleichnamigen Berg

Bilder aus dem alten Spremberg | 1. Oktober 2021 | Von | Keine Kommentare »
Altes Spremberg: Die kleine Georgenkapelle auf dem gleichnamigen Berg

Die kleine Georgenkapelle auf dem gleichnamigen Berg scheint vergessen. Rainer Wollmann aus Kolkwitz-Hänchen schreibt diesmal: „Das Foto zeigt die Kapelle zum heiligen Georg auf dem Spremberger Georgenberg. Unsere Vorfahren hatten sehr oft Kapellen oder Kirchen auf Anhöhen errichtet, damit die Gläubigen dem Gott näher sind. Der Spremberger Georgenberg ist Teil der Endmoräne der südlichsten Ausdehnung der Eiszeitgrenze. Als höchste Erhebung von Spremberg mit 139 Metern
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