Schlagwort: Damals war’s

  • Spremberg: Textilschule steht heute noch

    Spremberg: Textilschule steht heute noch

    Haus in der Pfortenstraße hat die Zeiten gut überlebt Ulrich Müller schreibt: „Das Rätselbild zeigt die ehemalige preußische Fachschule für Textilindustrie. Das Gebäude der ehemaligen Fachschule steht in der Poststraße mit dem linken Giebel zum Pfortenplatz gerichtet. Die Schule als solche bestand schon seit dem Jahr 1869. Sie bezog das eigene Schulhaus am 16. Dezember…

  • Forst: Berliner Platz weckt Erinnerungen

    Forst: Berliner Platz weckt Erinnerungen

    Den 17. Juni 1953 erlebte eine Leserin mit Blick aus dem Dachfenster Christine Pausch schreibt: Ich habe von 1950 bis 1954 in diesem Haus gewohnt. Die Straße in der das Haus stand, hieß damals noch Stalin-Allee, ich glaube, es war die Nr. 20. Ich war damals, als wir dort nach dem 2. Weltkrieg einzogen sind,…

  • Cottbus: Baufreiheit fürs Wendische Viertel

    Cottbus: Baufreiheit fürs Wendische Viertel

    Einzeldenkmale mussten dem neuen Bautyp „INB 80“ weichen „Diesmal ist Antwort C richtig, das Bild zeigt die Klosterkirche (Wendische Kirche) aus Richtung Süd-Ost“, mailt Bodo Wunderlich. „Sie ist eine der wenigen Kirchen, deren Turm nach Osten zeigt, was wohl stadtarchitektonische Gründe hatte. Rechts dahinter befinden sich Häuser, in denen schon zu DDR-Zeiten eine Jugendherberge war.…

  • Guben: Viel Spielzeug in der Geschäftsstraße

    Traumhafte Geschäfte für Kinder / Erste Gemälde nach dem Krieg Klaus Doege löst am Telefon: „Zu sehen ist die Frankfurter Straße. Das Bild müsste Mitte der 1950er-Jahre aufgenommen sein. Links war der Juwelier Kärgel zu finden. Das Haus steht noch mit GWG-Büro. Rechts war Sternke, ein Haushalts- und Universalladen – da gab’s alles und wurde…

  • Spremberg: Lösung der Transportprobleme

    Stadtbahnhof wurde vor über 30 Jahren wieder abgerissen Horst Tenschert vermutet zum Rätselfoto: „Es könnte das Hauptgebäude des Stadtbahnhofes auf dem Rossplatz sein. Dort, wo der heutige Puschkinplatz und wo heute die Schwimmhalle und der dazugehörige Parkplatz ist. Der Stadtbahnhof wurde am 21. Januar 1898 für den Personenverkehr vom Rossplatz zum Bahnhof auf dem Georgenberg…

  • Forst: Block wich einer Grünanlage

    Mieterin schwärmt von ihrer einstigen Lindenplatz-Wohnung Sieglinde Homann hat hier gewohnt: „Beide Blöcke standen am Lindenplatz. Daneben ist das Gutenberg-Haus zu sehen, in dem sich eine Buchhandlung befindet. Hinter dem Park ist der Parkplatz. Dort ist der Lindenplatz. Hinter dem Block verlief der Mühlgraben. Wir waren im März 1974 eine der ersten Mieter die dort…

  • Cottbus: Sonnenzeit, wo einst gebrannt wurde

    Cottbus: Sonnenzeit, wo einst gebrannt wurde

    Platz der Sonnenuhr gehörte einst sächsisch-barocker Baukunst Unser Rätselbild weckte Vorfreude auf den Frühling, wie bei Heinz Knobloch: „Es ist die Fläche für die Sonnenuhr, die jedes Jahr mehrfach schön gestaltet wird, so dass sie eine Augenweide für Besucher und Cottbuser ist. Zu Ostern werden sie sicher wieder die Osterhasen zieren.“ Auch Gisela Schmidt erkennt…

  • Guben: Die Villa eines ehrenvollen Gubeners

    Wohnhaus erzählt Schicksal der Fabrikantenfamilie Berthold Lißner Nur wenige Leser erkannten offensichtlich das markante Haus wieder. Gerhild Sägebrecht tippte am Telefon lediglich auf die Straße: „Es könnte eine der Villen in der Alten Poststraße sein. Von den Droschken erzählte mir noch meine Mutter früher. Droschken und Personal waren stets fein herausgeputzt. Aber nur betuchte Gubener…

  • Spremberg: Standhaftes Jahrhunderthaus

    Standhaftes Jahrhunderthaus Gebäude in der Friedrichstraße steht dort seit dem Jahr 1907 Klaus Hentschel schreibt: „Das ist das Wohnhaus Kleine Berliner Straße Ecke Friedrichstraße. Das steht heute noch so schön da, wie auf dem Foto, wurde in den 1990er Jahren rekonstruiert. Ich war erst gestern in dem Geschäft drin, das aber kein Zigarettengeschäft mehr ist.…

  • Forst: Skatlärm im Krankenhaus

    Forster erinnern sich vielfältig an ihre Erlebnisse im Krankenhaus Marianne Donath erinnert sich an ihre Kindheitt: „Auf dem Bild sehe ich das Forster Krankenhaus. Geradezu, was bewachsen ist, ist der letzte Eingang gewesen. Ich kann mich erinnern, als ich ein Kind war, konnte man von hinten in das Krankenhaus hinein, da fanden auch Sprechstunden statt.…