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Bilder aus dem alten Cottbus

Die Eisenbahn an der Taubenstraße

Bilder aus dem alten Cottbus | 29. September 2023 | Von | Keine Kommentare »
Ausgabe 35 CB 1. Eisenbahn 1866 oestliche Bahnhofsausfahrt zw. heutig. Bhf Thiem u Dresdener Str Lithograph. v. Robert Geissler

1966 dampfte erstmals eine Eisenbahn an der Stadt Cottbus vorbei. Die schöne Grafik aus der frühen Cottbuser Eisenbahngeschichte hat vielen Lesern gefallen, aber persönliche Eindrücke waren dabei rar. Nur dieser fiel besonders auf: S. Sachse mailt: „Ich habe diese Grafik schon gesehen, vielleicht im Museum oder in einem Eisenbahnbuch. Besonders augenfällig ist neben den wohlbekannten Türmen der Stadt das schlichte Haus rechts. Das gibt es
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Die Vogelsiedlung feiert 100 Jahre

Bilder aus dem alten Cottbus | 15. September 2023 | Von | Keine Kommentare »
Erstes Dorffest Striesow

Im Striesower Weg spielen dazu am Sonntag die Fidelen Gaglower zum Frühschoppen. Auf den Punkt genau kam unser Rätselmotiv diesmal, denn die gesuchte Siedlung feiert an diesem Wochenende ihr hundertjähriges Jubiläum. Unser Leser Gunnar Kurth hat diesen „Zufall“ inszeniert, und viele Leser haben sich sehr darüber gefreut. Dazu gehört auch Elke Ullmann-Eschenburg. Sie schreibt: „Natürlich handelt es sich bei dem Bild um die Vogelsiedlung (früher
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Eine Schule mit sehr langer Geschichte

Damals war´s, Bilder aus dem alten Cottbus | 8. September 2023 | Von | Keine Kommentare »
Schlodder2 bea

Zuletzt beherbergte das Gebäude nahe der Oberkirche das Cottbuser Heimatmuseum. Es gibt sehr gewissenhafte Begleiter der „Damals war’s“-Reihe, und Frank Noack gehört ohne Zweifel dazu. Vielen Dank für das so große Interesse. Er mailt: „Ich glaube, ich habe die Lösung des ‘nie gezeigten Fotomotivs’ gefunden“, und er gibt die Quella dazu mit dem Märkischen Boten vom 17. Juli 2015 an. Damals kommentierten Leser das Motiv
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Carl Blechen – Ehre für den verlorenen Sohn

Bilder aus dem alten Cottbus | 21. Juli 2023 | Von | Keine Kommentare »
Carl Blechen – Ehre für den verlorenen Sohn

Mehr noch als damals den runden 200. feiert die Stadt Cottbus kommendes Wochenende den 225. Geburtstag Carl Blechens, ihres verlorenen Sohnes. Der spätere „Maler des Lichts“ verließ seine Vaterstadt als Jüngling und wandte sich nie zurück. Anders als jenem in der Bibel, ging es ihm in der Fremde nicht elend, sondern er erfüllte sich seinen Lebenstraum und wurde ein erfolgreicher, geachteter Maler. Carl Eduard Ferdinand
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Radikaler Stadtumbau: die Klosterstraße Cottbuser

Bilder aus dem alten Cottbus | 14. Juli 2023 | Von | Keine Kommentare »
Radikaler Stadtumbau: die Klosterstraße Cottbuser

Die Fahrzeuge verraten als Aufnahmezeit späte 1960er Jahre. Besonders viele Cottbuser erkennen die Straße. Gisela Gloge schreibt: „In dieser Straße bin ich aufgewachsen, in dem Haus mit der seitlichen Schrift ‘…Möbel… Polster…’. Wir haben auf die Einfahrt und den Hof des Hauses des Handwerks geschaut. Rechts neben der Einfahrt konnten wir bei Striemanns nach Anmeldung die Wäsche rollen gehen. Der Wartburg steht vor dem Haus,
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Fritz Schmidt: Archivar und Chef im Museum

Bilder aus dem alten Cottbus | 14. Juli 2023 | Von | Keine Kommentare »
Fritz Schmidt war der erste Leiter eines Cottbuser Heimatmuseums

Am Mittwoch kommender Woche (19. Juli 2023) jährt sich der Todestag von Fritz Schmidt. Er war der verdienstvolle erste Archivar in Cottbus und auch der erste Leiter eines Heimatmuseums. Er starb im Jahre 1930. Geboren ist der Lehrersohn am 19. April 1861 im anhaltinischen Erxleben. Er hatte in der Schule früh die Fächer Latein und Französisch, was ihm später in seiner Passion beim Entziffern früher
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Reiner Mersiowsky: Maler der anhaltenden Zeit

Bilder aus dem alten Cottbus | 30. Juni 2023 | Von | Keine Kommentare »
Mersiowsky privat: „Bildnis C“, 1978

Am kommenden Dienstag würde ein Cottbuser Maler 80 Jahre alt, der es hier nicht leicht hatte mit seiner Kunst und seinem distanzierten Spott: Reiner Mersiowsky; er starb schon mit 53 Jahren am 5. Juni 1997 nach einem Krebsleiden. Der gebürtige Dresdner war Gebrauchswerber und Plakatmaler, ehe er zum Studium an die Hochschule für Bildende Kunst seiner Heimatstadt kam und bei Fritz Eisel (Landschaft) und Gerhard
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Die Lohnfärberei Emil Kronberg in Cottbus

Bilder aus dem alten Cottbus | 30. Juni 2023 | Von | Keine Kommentare »
Das Foto zeigt eine ehemalige Färberei in Cottbus

Erwartungsgemäß gab es zum verlorenen Cottbuser Industriedenkmal viel Resonanz. Ganz genau kennt Herr Kleinert als Sammler die Geschichte. Mit Dokumenten der einstigen Geschäftstätigkeit (s. Foto) meldet er sich zum Bild: „Es handelt sich um die Lohnfärberei Emil Kronberg, Cottbus, Kaiser-Wilhelm-Platz 40, Telefon 2405. Das Gebäude wurde in den 1980er Jahren abgerissen. Der Abriss dieses wohl schönsten Cottbuser Fabrikgebäudes ist eine Schande! Es befand sich am
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Markanter Mann der Kirche: Heinrich Christian Ebeling

Bilder aus dem alten Cottbus | 23. Juni 2023 | Von | Keine Kommentare »
Superintendent Ebeling trat vor 170 Jahren in Cottbus auf und stellte sich der Moderne

Diesen Montag war es genau 170 Jahre her, dass ein Mann zur (erfolgreichen) Probepredigt auf die Kanzel der Cottbuser Hauptkirche trat, der fortan „zu den markantesten Gestalten des kirchlichen Lebens in unserer Stadt“ werden sollte, wie ein späterer Superintendent namens Cordes vor 100 Jahren schrieb: Heinrich Christian Ebeling. Von Oktober 1853 bis Juni 1889 hatte er das Euphoral- oder auch Superintendentenamt inne. In jener Zeit
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Dr. Gustav Moritz: Arzt und Slawen-Dichter

Bilder aus dem alten Cottbus | 9. Juni 2023 | Von | Keine Kommentare »
Um 1968: Abriss der Stadtsäle in der Roßstraße. Weiter links, Ecke Bismarckstraße, wohnte Dr. Gustav Moritz

Am kommenden Sonnabend jährt sich zum 125. Male der Todestag eines wohl ganz vergessenen Cottbuser Arztes. Dr. Gustav Moritz wohnte und praktizierte, vorwiegend homöopathisch, in der Roßstraße 30, mitten in Cottbus also, wo jetzt das Chaos der Brache herrscht. Unweit von den legendären Stadtsälen südlich der Post, stand sein Wohnhaus an der Ecke Bismarckstraße (die heutige August-Bebel-Straße jenseits der Wohnscheibe). Dr. Moritz, der zwei Wochen
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