Leserbriefe

  • Leserbrief

    Zur geplanten Umstrukturierung der Cottbuser Stadtverwaltung mit dem Ziel der Bildung eines Wirtschaftsdezernates äußert sich die Cottbuser Stadtverordnete und das AfD-Fraktionsmitglied Marianne Spring-Räumschüsse: „Keine Schnellschüsse! Die angedachte Bildung eines Dezernats für Wirtschaft muss zwingend mit einem Konzept unterlegt werden und erst dann sollten die Stadtverordneten entscheiden, ob dieses Dezernat überhaupt notwendig ist. Gegenwärtig wird der…

  • Leserbrief: Elb-Ranking

    Zur ersten Folge der Reihe „Die Elbe“ in unserer letzten Ausgabe hat sich Jan Dammes aus Cottbus geäußert: Ich kenne Sie ja eigentlich als gründlichen Journalisten, der auch den Osten nicht verleugnet. Bei Ihrem Artikel über die Elbe bin ich aber doch etwas stutzig geworden. Sie zählen die Elbe als viertgrößten Fluß Europas nach Donau,…

  • Leserbrief: In der Sänfte zu ertragen

    Eine andere Deutung des Namens Senftenberg Helmut Stephan aus dem Finkenweg in Großräschen befasst sich mit einer Leserinterpretation des Begriffs Senftenberg in unserer Ausgabe vom 20.Juni: Der Name wurde von Neusiedlern mitgebracht. Solche Beispiele gibt es viele in Deutschland. Daher die vielen Doppel- oder Mehrfachnamen. Häufig bekam der neue Ort die Vorsilbe Neu-, zum Beispiel…

  • Leserbrief: Wer kennt Kopsinchen

    Leserbrief: Wer kennt Kopsinchen

    Diethelm Pagel, Vorsitzender des Vereins „Gubener Tuche und Chemiefasern e.V“ bittet um Unterstützung. Der Verein beschäftigt sich aktuell mit der Geschichte des Maskottchens des Chemiefaserwerkes, dem „Kopsinchen“. Das „Kopsinchen“ als Maskottchen ist eng verbunden mit dem ehemaligen Chemiefaserwerk Guben. Doch während andere einstige DDR-Werbe- und Identitätsfiguren, wie das Leipziger „Messemännchen“ die Zeit überdauer- ten, ist…

  • LESERFOTO: Lausitzer Straße wird bebaut

    LESERFOTO: Lausitzer Straße wird bebaut

    Sebastian Sachse freut sich: Die Stadt Cottbus baut die Lausitzer Straße zwischen Berliner und August-Bebel-Straße aus. Damit rückt sie der wahrscheinlich letzten noch völlig unbefestigten Straße im Inneren der Stadt zu Leibe. Höchste Zeit wird es, zumal in der Nachbarschaft schon ein ganzes Wohngebiet auf dem ehemaligen Gaswerk-Gelände entstanden ist. Die Arbeiten gehen jetzt gut…

  • Leserbrief: Mit Zurückhaltung

    Aus Cottbus analysiert unser Leser  Klaus Schmiedchen: Die letzten Monate haben gezeigt, wie zerbrechlich und empfindlich die gegenwärtige Gesellschaft ist. HigTech … und dann Corona; nahezu die gesamte Welt gerät in Schockstarre. Da kein Impfstoff (wa­rum eigentlich nicht?) in Aussicht ist, wurden drastische Maßnahmen notwendig. Sie waren wichtig und richtig. Es ist festzustellen, dass die…

  • Leserbrief: Unnütze Bebauung

    Sabine Wuttge aus der Cottbuser Stadtpromenade 12 äußerte sich zu der Nachricht, dass es nun doch noch einen weiteren Bauabschnitt zum Blechen-carré geben soll „Cottbus und damit die ganze Lausitz kann sich freuen – der 2. Bauabschnitt soll gebaut werden“ – so las ich in Ihrer Wochenendausgabe. Hier liegt ein sehr großer Irrtum vor!! Denn…

  • Leserbrief: Wir lieferten das Gemüse

    Mit „lieben Grüßen aus Forst“ mailt uns Thomas Ullmann zum in der vorigen Woche aufgelösten Foto: „Das Bild zeigt die Kaufhalle an der Ecke Mühlenstraße / (damals noch ) Dr.-Otto-Nuschke-Straße (heute Rüdigerstraße). Wir hatten früher eine Kleingärtnerei und ich habe mit meinem Vater dort immer Gemüse abgegeben  (Salat, Kohlrabi und Tomaten). Das geschah mit Vertrag.…

  • Leserbrief: Gutes Grundwasser?

    Gottfried Schneider aus der Humboldtstraße in Cottbus schreibt zum Ostsee-Thema: Wo kommt denn das „gute“ Grundwasser plötzlich her? Wer hat Ihnen denn diesen Unsinn eingeredet? In einem wissenschaftlichen Beitrag steht: „Im Grundwasser der Tagebaukippe Cottbus-Nord herrschen nach Vattenfall-Angaben Konzentrationen von bis zu 700 Milligramm Eisen pro Liter (ab 2 Milligramm färben sich Flüsse braun) und…

  • Leserbrief: Vorsicht Knallgas!

    Dieter Buddrus aus Cottbus schreibt zum Beitrag “ÖPNV tankt Wasserstoff” aus unserer Ausgabe Nr.21: Der euphorische Text hat mich etwas überrascht, denn eigentlich kann man in Ihrem Blatt weit eher Artikel mit Realitätsbezug lesen.  Die Realität beim Wasserstoff beginnt schon mit dessen Reaktionsfreude, die jeder mit Schulbesuch in der DDR als Knallgasexplosion im Chemie-Unterricht vorgeführt…