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Beiträge zum Stichwort ‘ Kraftwerk Jänschwalde ’

Region: Neue Gesellschaft für Müllverbrennung

Region | 27. November 2020 | Von | Keine Kommentare »

LEAG und Veolia gründen Betreibergesellschaft EVA Jänschwalde GmbH & Co. KG. Region (MB). Auf dem Weg zu einer Müllverbrennungsanlage im Industriegebiet Kraftwerk Jänschwalde gehen die beiden Projektpartner Veolia und LEAG mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens EVA Jänschwalde GmbH & Co. KG den nächsten Schritt zur Umsetzung ihres Vorhabens. An dem Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz in Cottbus sind die Projektpartner zu jeweils 50 Prozent beteiligt. Mit Betrieb
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Leserbrief: Die weiße Wolke

Leserbriefe | 23. Oktober 2020 | Von | Keine Kommentare »

Zum Kommentar „ Die weiße Wolke“ vom 10. Oktober erreichte uns auch folgender Leserbrief von Wilfried Heppner aus Turnow-Preilack: In seiner Kolumne hat J.H. richtigerweise auf Risiken für unsere Region hingewiesen, sollte das Projekt „Neue MVA Jänschwalde“ durchgewinkt werden. Neue MVA sind laut prognos/ Faulstich-Studie nicht nötig. Im Gegenteil, wenn das Kreislaufwirtschaftsgesetz intensiver in den Focus rücken würde betreffs Wiederverwertung, Recycling und Müllvermeidung, könnten schon
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Leserbrief: Müll längst dabei

Leserbriefe | 16. Oktober 2020 | Von | Keine Kommentare »
Muell

Zum Kommentar der Vorwoche „Die weiße Wolke“ äußert sich Horst Meschlank kritisch: Der Text enthält wesentliche Fehler. In Jänschwalde werden seit mehr als fünf Jahren in den Werken 1 und 2 kontinuierlich (Ersatzbrennstoffe) EBS verbrannt. Ich schätze grob, dass es derzeit zwischen 1000 und 2000 Tonnen täglich sind. Wenn Sie es genauer wissen wollen, müssten Sie sich einmal einen ganzen Tag auf den Parkplatz an
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Zum Thema Müllverbrennung in Jänschwalde: Den eigenen Müll sauber entsorgen

Region, Leserbriefe | 16. Oktober 2020 | Von | 1 Kommentar »
Klaus Peter Schulze

Bundestagsabgeordneter Dr. Klaus-Peter  Schulze äußert sich zu dem Artikel „Von der Kohlen- in die Müllgrube?“ in unserer Ausgabe 10./11. Oktober. Gegen das geplante Ersatzbrennstoff-Kraftwerk in Jänschwalde wird von der Grünen-Politikerin Heide Schinowsky unter anderem angeführt, dass die Anlage überflüssig und klimaschädlich sei. Der erste Punkt ist falsch, wie eine Anhörung zum Kohleausstiegsgesetz im Deutschen Bundestag am 25. Mai 2020 gezeigt hat. Dort hat der eingeladene
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Kommentar: Die weiße Wolke

Kommentare | 9. Oktober 2020 | Von | Keine Kommentare »

Wer in diesen Tagen den Blick über die graue Fläche des künftigen Ostsees schweifen lässt, sieht wenig Wasser, dramatische Kippenabbrüche im Vordergrund und am Horizont die weiße Wolke vom Kraftwerk Jänschwalde. Dort wird noch kräftig Strom erzeugt. und das soll, auch wenn die Grube, die  der Kohlehunger der Turbinen hinterließ, einmal zur Wasserfläche geworden ist, so bleiben. Statt Braunkohle werden die Brennkammern dann Müll schlucken.
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Leserbrief: Institut gegen die deutsche Wirtschaft

Region, Leserbriefe | 28. Februar 2020 | Von | Keine Kommentare »
Tagebau

Weitere Beiträge aus unserer Region finden Sie hier! Monate und viele Nächte haben die Mitglieder der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung geopfert, um zu dem Kompromiss für den Kohleausstieg zu kommen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) selbst hat diesen Kompromiss mit verhandelt. Jetzt stellt sich das Institut für Wirtschaftsforschung gegen diesen Kompromiss und damit auch gegen die Bevölkerung in den Kohleregionen und auch
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Kommentar: Nicht nervös werden

Kommentare | 31. Januar 2020 | Von | 1 Kommentar »

Weitere Kommentare finden Sie hier! Früher wusste, wer nicht in der Energiewirtschaft beschäftigt war, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Mehr nicht. Das war wohl gut so. Doch es hat sich viel geändert. Selbst an Stammtischen und in Häkelkreisen  „fachsimpeln“ Laien: Kann Jänschwalde in zehn Jahren oder gar früher ganz abgeschaltet werden? Was bedeutet das in der Region? Gibt es dann bei Windstille und
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Jänschwalde: Block E getrennt

Spree-Neiße | 4. Oktober 2019 | Von | Keine Kommentare »

Region (MB). Am Montag ging der zweite Jänschwalder Kraftwerksblock vom Netz. Der 500-MW-Block E geht damit in die politisch verordnete Sicherheitsbereitschaft. Block F war ein Jahr zuvor vom Stromnetz getrennt worden und befindet sich seitdem in der vierjährigen Sicherheitsbereitschaft, an deren Ende er stillgelegt werden muss. „Seit der Netztrennung von Block F sind in der Lausitz keine adäquaten Ersatz-Arbeitsplätze entstanden. Mit der Sicherheitsbereitschaft fallen nicht
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Nimmt Jänschwalde jetzt Kurs auf Müllverbrennung?

Cottbus, Top-Themen | 12. April 2019 | Von | Keine Kommentare »
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Leag erwägt den Bau einer Energie- und Verwertungsanlage / Umweltgruppe Cottbus vermutet eine vorzeitige Ablösung des Kohlekraftwerkes. Region (h.). Die Leag scheint ein deutlich früheres Ende des Kraftwerkes Jänschwalde vorzubereiten als bisher kommuniziert, vermutet René Schuster, Sprecher der Umweltgruppe Cottbus. Er bezieht sich auf eine.Pressemeldung des Konzerns vom Monatsanfang, die für Jänschwalde eine „Energie- und Verwertungsanlage“ in Aussicht stellt, die 2024 in Betrieb gehen soll.
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Jahresempfang in Peitz am 7. März 2019

Spree-Neiße | 15. März 2019 | Von | Keine Kommentare »
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Festungspektakel im Mai / Ehrenamtler gewürdigt. Peitz (as/lb). Die Stadt Peitz ludam 7. März 2019 zum Jahresempfang ein. Ehrenamtler, Vertreter aus Politik und Wirtschaft, darunter auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Landrat Harald Altekrüger (CDU), trafen sich in der Mehrzweckhalle in der Schulstraße. Bürgermeister Jörg Krakow blickte zurück ins Jahr 2018. Das 65. Fischerfest und das Abfischen am Hälterteich als stetige Höhepunkte im Veranstaltungskalender lockten
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