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Energie ist heiß auf die Rückrunde

Sport | Von | 9. Januar 2015

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Eingerahmt von den beiden Busfahrern Christian Winter und Thomas Zech freuen sich die Energie-Spieler Torsten Mattuschka, Sven Michel und Uwe Möhrle (v.l.) über den neuen Mannschaftsbus, indem sich die Spieler dank Spielkonsolen die Reisezeit verkürzen können. Die Fans glauben, dass damit die Chancen auf eine blendende Auswärtsbilanz deutlich steigen Fotos: M. Klinkmüller

 

Trainer lobt den Fitnesszustand seiner Mannschaft / Seit Donnerstag wird in der Türkei trainiert:
Cottbus (mk). Vor dem Stadion der Freundschaft parkte am Mittwoch der neue 440 PS starke Mannschaftsbus. Die beeindruckend schwarze Optik mit den Energie-Blitzen macht ihn zum Hingucker. Am Donnerstag um 3 Uhr morgens ging es für die Energie-Spieler mit diesem Bus nach Berlin und von dort per Flugzeug für sieben Tage in das türkische Trainingslager.
Bereits am gestrigen Freitag fand dort ein Testspiel gegen den Erstligisten Werder Bremen statt (Ergebnis lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor). Vor der Fahrt in das Trainingslager zeigte sich Trainer Stefan Krämer beeindruckt vom Fitnesszustand seiner Mannschaft nach den Feiertagen. Als er die Uhren der Spieler auslas, stellte er fest, dass alle ihre Fitness-Hausaufgaben nicht nur erfüllt sondern übererfüllt hatten. „Das spricht Bände und zeigt, wie heiß die Mannschaft auf die Rückrunde ist“, sagt der Trainer, der das sehr hohe Niveau im Training lobt. Dementsprechend gutgelaunt ist er. Auf die Frage, ob die Verpflichtung des Chemnitzer offensiven Mittelfeldspielers Ronny Garbuschewski der Königstransfer sei, antwortete er: „Ich weiß nicht, ob Garbuschewski irgendwo König ist, aber für uns ist das ein guter Transfer“. Besonders lobt er die Vielseitigkeit des Vorbereiters und guten Standard-Schützen. „So ist unsere Mannschaft noch weniger berechenbar“, freut sich Stefan Krämer. Die Erwartungshaltung der Fans nach der guten Vorrunde ist groß. Der Trainer selbst verspürt keinen Druck, sagt er. Er ist nur fokussiert auf die Frage, wie die Mannschaft in Erfurt gewinnen kann. So will Stefan Krämer alles daran setzen, am Ende der Saison bei den Mannschaften dabei zu sein, die eine Chance auf den Aufstieg haben. „Wenn wir bei den Endspielen ab Spieltag 30 noch im Rennen sind, geht Fußball erst so richtig los. Das ist das spannendste was ich mir vorstellen kann“, schwärmt Stefan Krämer und hat nur einen beiläufigen Blick für den neuen Mannschaftsbus. Übrigens: An diesem Wochenende ist es in der Lausitz wärmer als in der Türkei. Dafür ist dort aber trockener. In der Türkei kann Cottbus bis auf Manuel Zeitz aus dem vollen Kader schöpfen. Manuel Zeitz hat ein Problem mit der Fußwurzel und wird zuhause behandelt, um zum Rückrundenstart wieder fit zu sein.



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