Detlef Irrgang, Fußballgott wurde diesen Freitag 50. Als Kundenberater für VIP-Design (D.Irrgang@vip-pictures.com) betreut er aktuell beim Döberner Cristallica-Unternehmen Firmen und Vereine in erfolgversprechender Werbung. In den 1990er Jahren hat er den FC Energie mit Traumtoren zum deutschen Pokalfinale und von der Regionalliga bis in die 1. Bundesliga geschossen.
Die Wissenschaftsministerin Martina Münch begrüßt am Mittwoch die Entscheidung des Landesverfassungsgerichts zur Errichtung der BTU Cottbus-Senftenberg. „Das Urteil schafft weitere Rechtssicherheit und bestätigt uns nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im vergangenen Jahr einmal mehr, dass wir den grundsätzlich richtigen Weg gewählt haben, um die Hochschulregion Lausitz neu zu strukturieren, das Studienangebot attraktiver zu gestalten und die Forschung zu profilieren. Der Vorsitzende der Cottbuser CDU, Michael Schierack hingegen bezeichnet die Entscheidung des Gerichtes als einen Dämpfer für die Hochschulautonomie. So wissen wir jetzt immerhin, woran wir sind“, sagte der Sprecher für Wissenschaft und Forschung in der CDU-Landtagsfraktion.
Der Tischlermeister Wilfried Woidtow ist einer von 38 Meistern im Kammerbezirk der Handwerkskammer Cottbus, die am kommenden Mittwoch in Lehde ihren Diamantenen Meisterbrief (60 Jahre) erhalten. Bereits mit 17 Jahren stand Wilfried Woidtow vor der Situation, den elterlichen Betrieb, eine Tischlerei mit zwei Beschäftigten, nach dem Krieg weiterzuführen. „Wir haben damals Fenster, Türen und alles, was so gebraucht wurde, hergestellt“, erinnert sich der Tischlermeister. „Ich bin stolz auf die geballte Erfahrung dieser Handwerker“, sagt Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. „Mit der Meisterprüfung in den Jahren 1956 und 1966 war Ideenreichtum gefragt, um zu improvisieren und Materialengpässe zu umgehen. Das Handwerk durchlebte damals eine schwierige Zeit, doch die Diamantenen und Goldenen Meister haben die Herausforderung angenommen und sich nicht abschrecken lassen“, so der Präsident weiter. In Lehde werden auch 79 Goldene Meisterbriefe übergeben.
Seinen Rückzug aus allen politischen Ämtern hat der Cottbuser SPD-Stadtverordnete und frühere BUL-Geschäftsführer Werner Schaaf bekannt gegeben. Er war als Vorsitzender der Klinikums-Aufsichtsrates wegen der Bestellung und dann unkritischen Begleitung des dann gekündigten und inzwischen nachträglich in Ehren entlassenen Geschäftsführers Dr. Andreas Brakmann in Kritik geraten. Schaaf ist Ehrenvorsitzender des SPD-Unterbezirks. Neu gewählte Fraktionschefin ist Lena Kostrewa. Ihre Stellvertreter sind Yvonne Zenke sowie Markus Möller.
Zum 31. Mai legt der Neupetershainer Bürgermeister Werner Müller sein Amt nieder. Als Grund gibt der 59-Jährige seine Gesundheit an. Anderthalb Jahrzehnte führte der Unternehmer die Geschicke des Ortes.
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