Expertentipps für ein entspanntes Schlafen.
Cottbus (bw). In vier Tagen ist es wieder soweit: Der längste Tag des Jahres steht der kürzesten Nacht gegenüber. Dies war für die Kölner Ulrich Zipper und Jan-Henrik Pauls bereits 1999 Anlass, am 21. Juni jeden Jahres den „Tag des Schlafes“ ins Leben zu rufen. Die beiden Marketingexperten wollen damit auf die gesundheitliche Bedeutung eines gesunden Schlafes ebenso aufmerksam machen wie auf körperliche Folgen ständigen Schlafmangels. Mediziner können schon seit Langem nachweisen, dass fehlender oder nicht erholsamer Schlaf zu Reizbarkeit und Leistungsabfall führen; Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit, erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen und ständiges Unwohlsein sind die Folgen. Aber nicht nur ausreichend Schlaf ist für das Wohlbefinden wichtig. Oftmals sind Bett, Matratze und Bettdecke ungeeignet, die individuellen Anforderungen jedes Einzelnen zur optimalen Ausnutzung der Ruhe- phasen zu erfüllen. Theodor Güldenpfennig, Inhaber des gleichnamigen Bettenhauses in der Cottbuser Eilenburger Straße und Fachmann mit 25jähriger Erfahrung, kennt diese Probleme genau. „Jeder Mensch braucht für einen gesunden Schlaf ‚sein’ Bett. Da sind Körpergröße und Gewicht ebenso entscheidend wie Schlafdauer und -gewohnheiten. Individuelle Beratung ist das A und O dabei. Das können nur wir Fachhändler leisten, das Internet und der Saisonverkäufer beim Großmarkt sind da oftmals überfordert.
Das alte Sprichwort ‚Wie man sich bettet, so schläft man’ hat bis heute nichts von seinem wahren Kern verloren. Bei der Auswahl des richtigen Bettes und des notwendigen Zubehörs ist fachmännischer Rat wichtig.“
Stress, Arbeitsalltag, Informationsüberfrachtung, körperliche Beanspruchung und andere Belastungen erfordern intensive und regenerierende Erholungsphasen. Der „Tag des Schlafes“ soll uns daran erinnern.
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