Der Kunstrasenplatz in der Zahsower Straße wird bereits bespielt / Ostern wollen E-Junioren punkten
Ströbitz (jk). Präsident Reinhard Schmidt schaut nach draußen und runzelt die Stirn: „ Es wird Zeit, dass sich das Wetter bessert. Wir haben viel nachzuholen“. Und damit meint er nicht nur die vielen, noch offenen Nachholespiele: „Die müssen bis Mitte Juni absolviert werden, da kommt eine ganz schöne Belastung auf alle Spieler und Organisatoren zu. Jede Verzögerung bringt Ärger“.
Jetzt geht es um die weitere schrittweise Aufwertung des gesamten Sportplatzes im Rahmen des Programms „Wacker 2020“. Für alle sichtbar macht dieses Projekt erhebliche Fortschritte. Die Bauabnahme für den Kunstrasen und das Flutlicht sind schon erfolgt, das erste Punktspielauf dem neuen Belag ist absolviert. Jetzt stehen der Aufbau des Umfassungszaunes und der Baubeginn auf den angrenzenden Kleinfeldplätzen inclusive weiterer Flutlichtmasten und Beregnungsanlage auf dem Plan. Die Restfläche des ehemaligen B-Platzes wird zum Rasen-Kleinfeld-Trainingsgelände für vorwiegend G- bis B-Junioren umgestaltet. Also wird Frostfreiheit im Boden gebraucht, dann kann weiter gearbeitet werden.
Auch sportlich geht es voran. „ Die Anzahl der Nachwuchsteams wird weiter steigen. Im Juni 2018 nehmen 40 Kinder an einem Nachwuchsturnier in der Partnerstadt Jelena Gora teil – das wird ein Highlight im Trainingsbetrieb und eine sportliche Herausforderungzugleich“, so Reinhard Schmidt. Wacker Ströbitz versteht sich als Teil der erfolgreichen Cottbuser Sportlerfamilie, fühlt sich gut aufgehoben und wird die Zusammenarbeit mit allen anderen Ströbitzer Vereinen weiter intensivieren.
Das nächste Sportereignis steht unmittelbar bevor, denn am Ostermontag spielen in E-Junioren im Landespokal Brandenburg gegen Babelsberg 03.
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