Annekathrin Bürger & Musiker gastieren diesen Sonntag, 19 Uhr, in der Theaterscheune des Staatstheaters Cottbus (Ströbitzer Hauptstraße). In 90 Minuten großer Erzählkunst, eingebettet in stimmungsvolle Musiken, erläutert sie „die Sache mit Weihnachten“. Karten kosten 16 Euro. Tickets: 0355/ 7824 24 24.
Der Cottbuser Postkutscher Ronne Noack geht als echter Postbote auf Südeuropa-Tour. Ab 17. Januar führt sein Weg über Bautzen, Görlitz, Prag, Brno, Bratislava, Wien, Graz, Maribor, Ljubljana und San Marino nach Grosseto. Zurück geht’s Mitte Februar durch die Schweiz und Bayern nach Cottbus. Firmen können Grüße mitgeben, die er Posthorn blasend und uniformiert überbringt. Aufträge unter Tel. 0172-3688687 oder ronne09@gmx.de.
Der Verein Euroregion Spree-Neiße-Bober hat Harald Altekrüger erneut zum Präsidenten gewählt. Der Landrat des Spree-Neiße-Kreises steht dem Verein damit in der dritten Wahlperiode vor. Stellvertreter wurde Oberbürgermeister Holger Kelch.
Mit einem kleinen Festakt eröffneten die Lausitzer Bündnisgrünen in Cottbus das neue Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Heide Schinowsky in der Straße der Jugend 98, direkt gegenüber des Gladhouse. „Wir wollen unsere Präsenz ausbauen und eine Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger schaffen“, sagte Heide Schinowsky, die im September neu in den Landtag gewählt wurde.
Der Leiter des Spremberger Polizeireviers, Dietmar Kuschereitz, scheidet zum Jahresende aus dem aktiven Polizeidienst aus und tritt in den Ruhestand ein.
Als Präsident der Vereinigung German Meetings ist Ulrich Hobeck einstimmig wiedergewählt worden. Das etablierte Springermeeting wird erneut am 27. Januar in der Lausitz-Arena stattfinden. Ulrich Hobeck ist auch Vize-Präsident des LC Cottbus und gilt als „Mr. Leichtathletik“.
Seinen 80. Geburtstag feiert heute Uhrmachermeister Wolfgang Fischer. Er war 1992 Gründungspräsident des Ströbitzer Bürgervereins und einige Jahre Kreishandwerksmeister. Vor 1990 förderte er das Leistungsniveau des Raw-Fußballs, heute Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, maßgeblich.
Die Stadtverordneten Jörg Schnapke (CDU) und Denis Kettlitz (SPD) freuen sich: Sie hatten sich über Jahre für die Erhaltung und Sanierung des Ostrower Stegs engagiert. Er wird kommenden Freitag freigegeben. Die denkmalgerechte Kur kostete 350 000 Euro.
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